Bürgergeld ist nicht wirklich Existensmininum. Man lebt gut genug, sehe es täglich in der Schule.
Stimmt Bürgergeld orientiert sich mWn an den Verhältnissen der unteren 20%.
und für eine reines Überlebensgeld (ohne soziale Teilhabe etc.) könnte man 9,76 Prozent für Freizeit, Unterhaltung und Kultur streichen, braucht es nicht für das Existenzminimum.
Das dem Bürgergeldempfänger auch keine Weihnachtsbaum zusteht (was vor jahren mal die Bildzeitung so treffen als Headline hatte) ist auch nichts, was sie verhungern lässt.
und die 1m81€ für den Bereich Bildungswesen, kann auch drauf geschissen werden.
Aber sonst sehe ich da nicht viel Einsparungspotential: hast du da weitere Vorschläge?
Leute, lasst euch für E6 nicht verarschen und bezieht einfach Bürgergeld. Wer es clever macht, hat am Ende mehr raus.
Clever heißt also ins illegale abrutschen?
Oder einfach 20 Kinderadoptieren und nichts für sie zahlen?
Ansonsten hat der BGler nicht mehr raus.
Aber auch das kannst du sicher vorrechnen, wie das geht.