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Verbeamten lassen oder tarifbeschäftigt? Ich kann mich einfach nicht entscheiden
Tagelöhner:
Lieber ein paar hundert Euro mehr Steuern zahlen, als Tausend Euro für Sozialversicherungen, mit denen dann noch gesamtgesellschaftliche Aufgaben und Experimente wie die Massenmigration abgedämpft werden müssen, nehme ich an.
@Clarion Offensichtlich sehen die Dienstherren das Thema halt trotz höchstrichterlichem Urteil als nicht gravierend an. Bei einem E8-Tarifbeschäftigten mit 2-3 Kindern juckt es doch auch niemand, ob er im Ballungsraum München in der Nähe des Existenzminimums lebt (pssst, dieser kann sich die 2-3 Kinder vermutlich nicht mal mehr leisten). Von dem her sollen Beamte mal nicht so rumheulen, aber das konnten sie schon immer vorzüglich. ;D
Bastel:
Der E8er kann problemlos Wohngeld beantragen. Oder Aufstocken.
Und ja, dein erster Absatz war für mich auch ein Grund zu wechseln. Die ganzen Harzis und Mindestlöhner belasten die Sozialsysteme ungemein. Da hab ich keinen Bock drauf.
Schokobon:
Facharzttermine kriegt man in Ballungszentren auch als PKV-Versicherter nicht mehr.
MoinMoin:
--- Zitat von: AR76 am 30.05.2023 19:25 ---Zu 2. - wieso reden die Leute immer davon, dass Beamte weniger Steuern zahlen? Ist auf das Brutto korrekt, aber nur weil dieses höher ist. Ansonsten zahlen wir genauso wie alle anderen auch.
--- End quote ---
Korrekt, der Beamte zahlt exakt genauso viel Steuern, auf das zu versteuernde Einkommen, wie ein Angestellter.
Oder etwa nicht?
MoinMoin:
--- Zitat von: Bastel am 30.05.2023 21:29 ---Der E8er kann problemlos Wohngeld beantragen. Oder Aufstocken.
--- End quote ---
Ich denke der e8 er mit 2-3 Kinder kann kein Wohngeld beantragen, sondern ist schon im Bürgergeldbereich.
Und der Beamte muss durch seine Alimentation da um 15% drüber liegen.
können eigentlich Beamte Wohngeld beantragen?
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