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Verbeamten lassen oder tarifbeschäftigt? Ich kann mich einfach nicht entscheiden
2strong:
--- Zitat von: EvtlAnwärter am 31.05.2023 11:29 ---Ich etwa würde als Beamter dann sofort 1.100 Euro netto monatlich weniger bekommen...
--- End quote ---
Das erscheint mir weder realistisch, noch wäre es klug.
was_guckst_du:
...er meint wohl Brutto... :D
EvtlAnwärter:
--- Zitat von: was_guckst_du am 31.05.2023 11:59 ---...er meint wohl Brutto... :D
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Nein netto da ich außertarifliche Zulagen erhalte.
Violol:
--- Zitat von: EvtlAnwärter am 31.05.2023 12:25 ---
--- Zitat von: was_guckst_du am 31.05.2023 11:59 ---...er meint wohl Brutto... :D
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Nein netto da ich außertarifliche Zulagen erhalte.
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Als Diplom-Verwaltungswirt ist man doch schon während des Studiums verbeamtet. Wie bist du dann jetzt wieder im Angestelltenverhältnis? Und wieso würde es sich bei dir auf lange Sicht lohnen? Kannst du da genauer drauf eingehen? Ich habe das nämlich anfangs auch gedacht und bei näherer Betrachtung haben sich die vermeintlichen Vorteile größtenteils in Rauch aufgelöst... In der Landeshauptstadt München wird soweit ich weiß auch nicht zwischen Tarifbeschäftigten und Beamten entschieden, was Stellenbesetzung angeht (hat glaub ich auch schon jemand hier im Thread bestätigt).
EvtlAnwärter:
@Violol:
Ich bin lediglich Verwaltungsfachwirt. Das ist kein akademischer Abschluss der zur 3. QE befähigt.
Ja bei der LHM kann das sein dass diese Gleichberechtigt vergeben aber ich will an eine Staatsbehörde und dort gibt es als Führungskräfte fast nur Beamte.
Die Zulagen wären bei einem Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber ja ohnehin weg, da diese nur mein aktueller Arbeitgeber für diese Stelle zahlt.
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