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Verbeamten lassen oder tarifbeschäftigt? Ich kann mich einfach nicht entscheiden

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Floki:
Und bitte bei der künftigen Karriereplanung nicht vergessen: Trotz aller Zusagen, besteht kein Anspruch auf Beförderung. Man kann durchaus Glück haben und zeitig befördert werden und sowas wie Karriere machen oder man geht mit A10 in Pension ;)

2strong:
Also 1.100€ netto monatlich kriegst Du im g. D. nur kompensiert, wenn Du auch wirklich nahe bis ans Endamt heran befördert wirst. Und dann braucht es noch ne Weile, bis der angelaufene Verlust ausgeglichen ist. Da braucht es also mehr als nur eine mittelfristige Perspektive.

Bastel:

--- Zitat von: EvtlAnwärter am 31.05.2023 11:29 ---Ich etwa würde als Beamter dann sofort 1.100 Euro netto monatlich weniger bekommen aber auf Dauer lohnt sich das.

--- End quote ---

Die Rechnung will ich mal sehen. Was denkst du wie weit du als Beamter kommst? A11/A12? Bis dahin kann es ein langer Weg sein. Da ist manchmal die E11/E12 + Zulage besser.

EvtlAnwärter:

--- Zitat von: Bastel am 31.05.2023 15:09 ---
--- Zitat von: EvtlAnwärter am 31.05.2023 11:29 ---Ich etwa würde als Beamter dann sofort 1.100 Euro netto monatlich weniger bekommen aber auf Dauer lohnt sich das.

--- End quote ---

Die Rechnung will ich mal sehen. Was denkst du wie weit du als Beamter kommst? A11/A12? Bis dahin kann es ein langer Weg sein. Da ist manchmal die E11/E12 + Zulage besser.

--- End quote ---

Wenn man sich um ne A12er Stelle bemüht sollte diese drin sein.
Geld sollte aber nicht ausschlaggebend sein. Die PKV ist aus meiner Sicht ein viel besserer Grund.

Opa:
Ich glaube, mit den 1.100 netto meint er seine bisherige Vergütung im Vergleich zu den Anwärterbezügen, oder? Also ein auf 3 Jahre begrenzter Einkommensverlust. Danach in der A9 oder A10 dürfte es anders aussehen.

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