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[BW] Entlassung mittlerer Dienst

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HannsKanns:
Moinmoin allseits,

ich bin seit 10 Jahren im mD tätig bei der Landesverwaltung BW und habe nun ein überragendes Jobangebot in der pW bekommen (also so wirklich überragend :D).
Ich bin seit paar Jahren schon am überlegen zu wechseln. Man kennt´s ja :D Man hadert immer mit sich.

Ich weiß natürlich das man sich entlassen lassen muss und auch über die Nachversicherung bzw das Altersgeld habe ich mir Gedanken gemacht und viel belesen.

Eine Beurlaubung darf nicht beantragt werden aus sonstigen Gründen (auch nicht so für 1-2 Monate um zu schnüffeln)?

Wäre cool wenn ihr mir Infos und Tipps habt.

Gibt es noch andere die jemand kennen, die einen kennen, die sich entlassen haben lassen?

Erfahrungswerte?

HannsKanns:
Ich sollte noch erwähnen, dass meine Gründe natürlich noch tiefgreifender gehen (absolute Kurzfassung) und ihre Daseinsberechtigung haben. Die "normalen" Probleme im öD bzgl Personalmangel, Informationsflut, etc sind inbegriffen.

Ahrtalbeamter:

--- Zitat von: HannsKanns am 28.06.2023 07:51 ---Wäre cool wenn ihr mir Infos und Tipps habt.
Gibt es noch andere die jemand kennen, die einen kennen, die sich entlassen haben lassen?
Erfahrungswerte?
--- End quote ---
Das würde mich auch interessieren. Meine Vorgeschuichte findet man noch hier: https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,120099.msg278409.htm
Mein Antrag auf Entlassung liegt seit knapp zwei Monaten vor, bislang gab es darauf genau 0 Reaktionen seitens meines Dienstherrn. Die Voraussetzungen in der Landesverwaltugn BW dürften da aber sicher andere sein, und kooperativer.
Was ich schon weiß: Die PKV ist an der Stelle auch nicht unbedingt einfach. In meinem Fall war der bisherige "Beamtentarif" so gestrickt, dass er auf die landesrechtlichen Beihilferegelungen angepasst war. Die Anfrage, wie das denn zukünftig aussehen würde, brachte bisher nur, dass eben nicht nur die Prozente hochgehen zur "Vollversicherung" oder der Tarif einfach zu ändern wäre, sondern dass es vermutlich auf ein ganz neues Versicherungsverhältnis laufen wird, auch wenn ich zeitlich nahtlos beim gleichen Versicherer bleiben würde. Da habe ich aber noch keine endgültigen Zahlen und Verträge vorliegen.
Ja, sowas klärt man am besten vor der Entlassung, das war bei mir aber dann s.o. einfach keine Option mehr länger zu warten.

Organisator:

--- Zitat von: Ahrtalbeamter am 28.06.2023 08:21 ---
--- Zitat von: HannsKanns am 28.06.2023 07:51 ---Wäre cool wenn ihr mir Infos und Tipps habt.
Gibt es noch andere die jemand kennen, die einen kennen, die sich entlassen haben lassen?
Erfahrungswerte?
--- End quote ---
Das würde mich auch interessieren. Meine Vorgeschuichte findet man noch hier: https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,120099.msg278409.htm
Mein Antrag auf Entlassung liegt seit knapp zwei Monaten vor, bislang gab es darauf genau 0 Reaktionen seitens meines Dienstherrn. Die Voraussetzungen in der Landesverwaltugn BW dürften da aber sicher andere sein, und kooperativer.
Was ich schon weiß: Die PKV ist an der Stelle auch nicht unbedingt einfach. In meinem Fall war der bisherige "Beamtentarif" so gestrickt, dass er auf die landesrechtlichen Beihilferegelungen angepasst war. Die Anfrage, wie das denn zukünftig aussehen würde, brachte bisher nur, dass eben nicht nur die Prozente hochgehen zur "Vollversicherung" oder der Tarif einfach zu ändern wäre, sondern dass es vermutlich auf ein ganz neues Versicherungsverhältnis laufen wird, auch wenn ich zeitlich nahtlos beim gleichen Versicherer bleiben würde. Da habe ich aber noch keine endgültigen Zahlen und Verträge vorliegen.
Ja, sowas klärt man am besten vor der Entlassung, das war bei mir aber dann s.o. einfach keine Option mehr länger zu warten.

--- End quote ---

Mit Altersgeld bzw. Nachversicherung sind die wesentlichen Themen benannt. PKV halte ich für unkritisch; entweder ist man gesetzlich versichert und wenn doch weiterhin privat ist das schlimmste was passieren kann, dass die PKV 100 oder 200 Euro mehr im Monat kostet. Das sollte nicht wirklich relevant sein.

Thomber:
Moin,

wäre denn nicht eine Beurlaubung ohne Dienstbezüge möglich ("unbezahlter Urlaub")?

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