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[BY] Besoldungsrunde 2023-2025 Bayern
squatty:
Ich habe meiner Gewerkschaft mal eine Mail geschickt, was da los ist. In der Antwort heißt es, dass der BBB das Fehlen der Zulagenerhöhung bereits beim BayStMFH moniert hat.
Mal schauen.....
Segglmeier:
Der BBB ist da leider ein Meister der Nichtkommunikation. Einer der Gründe warum ich da nicht dabei bin. Ich erkenne keinen Mehrwert wenn ich solche Infos aus dem Internet selber suchen muss.
websgeisti:
--- Zitat von: Segglmeier am 06.02.2024 10:38 ---Der BBB ist da leider ein Meister der Nichtkommunikation. Einer der Gründe warum ich da nicht dabei bin. Ich erkenne keinen Mehrwert wenn ich solche Infos aus dem Internet selber suchen muss.
--- End quote ---
Nicht nur das. Die kritisieren zwar viel, aber letztlich wird alles so hingenommen- meiner Auffassung nach.
oscar0307:
Leider auch mein Eindruck. Wenn ich dann noch die rotzfrechen Antworten des bfg-Vorsitzenden Wipijewski auf Kritik am Abschluss lese, frage ich mich für was es die Gewerkschaften eigentlich gibt. Außer auf Bildern Händeschütteln kommt nicht viel rum.
Ich hoffe, dass sich jemand findet, der gegen die Besoldung klagt, insbesondere gegen das fiktive Einkommen des Ehepartners. Das ist eine Frechheit. Die 15 % Abstand zum Bürgergeld sind auch nur mit diesem fiktiven Einkommen möglich. Wir sind (leider) nicht betroffen, sonst hätte ich den Widerspruch schon formuliert.
Eigentlich sollte die Besoldung - ähnlich wie Renten, Bürgergeld und Mindestlohn - an die Inflation gekoppelt sein und damit jährlich steigen. Einmal 10 % bei allen drauf und in den Folgejahren an die Inflation koppeln. Dann würde man sich das ganze Theater sparen. Ist das Weihnachtsgeld eigentlich auch immer noch auf Stand 2019?
Meierheim:
--- Zitat von: oscar0307 am 06.02.2024 14:19 ---Leider auch mein Eindruck. Wenn ich dann noch die rotzfrechen Antworten des bfg-Vorsitzenden Wipijewski auf Kritik am Abschluss lese, frage ich mich für was es die Gewerkschaften eigentlich gibt. Außer auf Bildern Händeschütteln kommt nicht viel rum.
Ich hoffe, dass sich jemand findet, der gegen die Besoldung klagt, insbesondere gegen das fiktive Einkommen des Ehepartners. Das ist eine Frechheit. Die 15 % Abstand zum Bürgergeld sind auch nur mit diesem fiktiven Einkommen möglich. Wir sind (leider) nicht betroffen, sonst hätte ich den Widerspruch schon formuliert.
Eigentlich sollte die Besoldung - ähnlich wie Renten, Bürgergeld und Mindestlohn - an die Inflation gekoppelt sein und damit jährlich steigen. Einmal 10 % bei allen drauf und in den Folgejahren an die Inflation koppeln. Dann würde man sich das ganze Theater sparen. Ist das Weihnachtsgeld eigentlich auch immer noch auf Stand 2019?
--- End quote ---
Besser wäre eine Koppelung an die allgemeine Lohnentwicklung, da hinkt der öD in den letzten zehn Jahren um über 10% hinterher.
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