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Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
Rollo83:
--- Zitat von: Alexander79 am 29.03.2025 09:37 ---
--- Zitat von: Rollo83 am 29.03.2025 07:55 ---Ist natürlich korrekt, aber da es hier um die Zeit zur Pension geht sollte jeder mindestens mal ein Jahr vorher angefangen haben zu sparen/investieren deswegen bin ich auf die Haltefrist nicht eingegangen.
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Da wie du selbst schreibst noch etwas Zeit zur Pension ist, würde ich mich mal nicht auf das Jahr (Haltefrist) verlassen.
Aus diesem einem Jahr sind ruck zehn Jahren, wie bei Grundstücken oder die Frist fällt für alles komplett, dafür brauchts eine simple Gesetzesänderung und du versteuerst deinen Gewinn, egal wie lange du deine Aktien/Bitcoins hälst.
In meinen Augen sind alle Ergebnisse miserabel die nicht den Zweck bzw den Erfolg haben unsere Gehälter mittelfristig an den Reallohn von 2019/20 zu erhöhen. Und dann würden wir noch nicht mal von einer wirklichen Verbesserung reden.
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Das wird mMn sogar zu einer ziemlich hohen Sicherheit so in den nächsten Jahren kommen das auch Kryptowährungen versteuert werden muss und dann wahrscheinlich mit der Einkommensteuer.
Ist aber kein Problem, da ich den 4 Jahres Zyklus Trade und sowieso nicht einfach stumpf durch halte und zudem werde ich zu 1.000% Deutschland verpassen sobald ich in Pension bin. Wahrscheinlich werden aber auch die schon gehaltenen Kryptowährungen nicht unter diese Regelubg fallen sondern unter die Regelung die zum Kaufzeitpunkt gültig war. Rückwirkend scheint es nämlich ziemlich kompliziert zu sein eine Steuer zu erheben aber ich bin natürlich kein Steuerberater. Alles in allem ist es mir aber tatsächlich Latte da ich im dritten Zyklus bin und dementsprechend früh dabei war und wenn mir alles zu bunt wird bin ich halt schon vorher weg.
Stolle:
--- Zitat von: SwenTanortsch am 29.03.2025 07:44 ---Ob nun der Schlichterspruch so am Ende angenommen wird oder nicht, wird sich zeigen. Darüber hinaus ist's - wie die hier geführte Diskussion ein weiteres Mal zeigt -, eine Sache der Perspektive, ob sich der Schlichterspruch
......
"Verbot schleichender Abschmelzung bestehender Abstände, welche außerhalb der zulässigen gesetzgeberischen Neubewertung und Neustrukturierung stattfinden (vgl. zur „Salami-Taktik“ im Besoldungsrecht BVerfGE 139, 64 <123 Rn. 122>; 140, 240 <292 Rn. 105>)."
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Dank, dass du das Tema mal so schön aufbereitet hast. Die Idee umtrieb mich nämlich auch schon die ganze Zeit. Es ist nicht so, dass ich mich nicht für die "unteren" Lohnstufen freuen würde, dass mehr im Geldbeutel ist. Aber somit wird der monetäre Abstand zu den höheren Gruppen geringer und der Eine oder Andere fragt sich dann vielleicht doch schon, warum man sich mehr von allem gibt aber dafür nicht soviel mehr bekommt.
Am Ende des Tages fürchte ich eben nur, dass es gerade für die Beamten wieder darauf hinauslaufen wird, dass rückwirkende Zahlungen aufgrund von [hierirgendeinenquatscheintragen] nicht geben wird. Aber vielleicht werde ich auch mal positiv überrascht ;D
Bundesbeamter212:
Hallo zusammen,
weiß jemand, wie sich die Erhöhung der Wechselschichtzulage auf Beamte auswirken würde?
Gem. § 17b EZulV bekommen wir ja momentan 108 Euro pro Monat. Frage mich, ob diese dann einer Erhöhung unterliegen würde, wenn Tarifbeschäftigte künftig 200 Euro bekommen.
Eukaryot:
Wie stark steigen wohl die PKV-Beiträge in den kommenden 27 Monaten (vllt. 3 Erhöhungen, ca. 200€ für jeden)?
InternetistNeuland:
@Swen
Bei der Prüfung der amtsangemessenen Alimentation wird ja auch die Lohnentwicklung zwischen Tarifbeschäftigten und Beamten verglichen.
Wenn nun eine Option auf dem Tisch liegt, bei der man für 41 / 42 Stunden mehr Lohn erhält, wie kann das dann mit Beamten verglichen werden?
In einigen Besoldungskreisen gelten für Beamte ja noch 41 Stunden. Vergleicht man sich dann mit den Bonuszahlungen für bis zu 42 Stunden bei den Angestellten?
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