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Tarifverhandlungen 2024/2025 Öffentlicher Dienst
Knecht:
--- Zitat von: Mario12 am 03.09.2024 16:46 ---
--- Zitat von: UNameIT am 03.09.2024 10:49 ---
--- Zitat von: Mario12 am 30.08.2024 18:24 ---
Nochmal, falls das nicht registriert wurde: Es gab zum 01.03.24 eine fette Erhöhung. Für eine Erhöhung in 25 ist überhaupt kein Raum. Hinzu kommt die Erhöhung durch die Anpassung im Zusammenhang mit der amtsangemessenen Alimentation, es gibt keinen Spielraum für eine Erhöhung in 25 unter Berücksichtigung des Haushalts, ganz einfach. Zum 01.01.26 eventuell für 1,3-2,5% vielleicht. Das ist dann das Ergebnis für 2 Jahre?
--- End quote ---
fett war an der Erhöhung gar nichts!
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Klar war die fett. Sockelbetrag + 5,5 %. Auf einmal. Wann gab es das denn schon mal auf einen Schlag? Kann mich in den letzten 19 Jahren nicht daran erinnern.
Jeder der sich mit den Verhandlungen beschäftigt weiß natürlich, dass das an der Mogelpackung lag und es war ja quasi für 2 Jahre. Dennoch wird so argumentiert werden, dass es das ja zum 01.03.24 gab und genau deshalb wird es für eine sinnvolle und spürbare Erhöhung 9 Monate später überhaupt keinen Raum geben.
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Es wäre dann am dbb das bei den Verhandlungen richtig zu stellen und auf eine vernünftige Erhöhung zu bestehen. Dass das nicht passieren wird, dürfte fast allen klar sein.
bebolus:
--- Zitat von: Mario12 am 03.09.2024 16:46 ---
--- Zitat von: UNameIT am 03.09.2024 10:49 ---
--- Zitat von: Mario12 am 30.08.2024 18:24 ---
Nochmal, falls das nicht registriert wurde: Es gab zum 01.03.24 eine fette Erhöhung. Für eine Erhöhung in 25 ist überhaupt kein Raum. Hinzu kommt die Erhöhung durch die Anpassung im Zusammenhang mit der amtsangemessenen Alimentation, es gibt keinen Spielraum für eine Erhöhung in 25 unter Berücksichtigung des Haushalts, ganz einfach. Zum 01.01.26 eventuell für 1,3-2,5% vielleicht. Das ist dann das Ergebnis für 2 Jahre?
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fett war an der Erhöhung gar nichts!
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Klar war die fett. Sockelbetrag + 5,5 %. Auf einmal. Wann gab es das denn schon mal auf einen Schlag? Kann mich in den letzten 19 Jahren nicht daran erinnern.
Jeder der sich mit den Verhandlungen beschäftigt weiß natürlich, dass das an der Mogelpackung lag und es war ja quasi für 2 Jahre. Dennoch wird so argumentiert werden, dass es das ja zum 01.03.24 gab und genau deshalb wird es für eine sinnvolle und spürbare Erhöhung 9 Monate später überhaupt keinen Raum geben.
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"Fett"..? Ich lach mich gleich tot. Da hatte ein A12er irgenwie nix von. Davon abgesehen ist/war die Inflation viel höher.
fcesc4:
Arbeitszeit runter! Dafür verzichte ich gerne auf % bei der Erhöhung.
MasterNoname89:
Nach neuesten Meldungen in den Medien, wird es zum Jahreswechsel keine Erhöhung des Bürgergeldes geben.
Seitens der Politik wird dabei vermutlich auch zugleich auf die amtsangemessene Besoldung geschaut, die in Anlehnung daran ja sonst auch steigen müsste. Bleibt abzuwarten, wie dann die Tarifverhandlungen unter der angespannten Haushaltslage ausgehen ... Vorteilhaft dürfte sein, dass Wahljahr ist ;)
Taigawolf:
--- Zitat von: MasterNoname89 am 04.09.2024 09:33 ---Bleibt abzuwarten, wie dann die Tarifverhandlungen unter der angespannten Haushaltslage ausgehen ... Vorteilhaft dürfte sein, dass Wahljahr ist ;)
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Oder das Gegenteil...wie will man der Bevölkerung erklären, dass das Bürgergeld nicht steigt, der öffentliche Dienst aber ne satte Steigerung bekommt? Kommt sicher toll an beim Wähler, der ja sowieso den öD für überbezahlt hält. Das werden ganz bittere Verhandlungen mit einem miesen Ergebnis.
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