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Stellenausschreibung Personalsachbearbeitung

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VFA West:
Falls es noch jemanden interessiert: Ich bin auf Platz 2 gelandet und käme nur in Frage, wenn die auserwählte Person abspringen würde.

VFA West:
Ich habe einen Anruf erhalten. Das Telefonat dauerte 56 Sekunden und ich wurde gefragt, ob ich noch Interesse hätte, damit die "Unterlagen" fertiggestellt werden könnten.

Nun trudelte die Zusage ein. Darin hat sich in meinen Namen ein Fehler eingeschlichen. Okay, kein Problem. Aber der erste Satz des Schreibens lautet:

" ... ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich bereit bin, Sie ... einzustellen. ..."

Dazu im gesamten dreiseitigen Schreiben kein Wort darüber, dass man sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit freut.

Habt ihr schonmal so eine Zusage erhalten?
Und habt ihr sie angenommen?

Ich habe ein verdammt mulmiges Gefühl.

2strong:
Das klingt für mich nach einer ganz normalen Einstellungszusage. Übermäßig herzlichen sind die selten formuliert. Stattdessen klingt verkniffenes Amtsdeutsch durch. Who cares?

TreueTomate:
Ganz ehrlich. Ist schon traurig, wenn man einen Brief so formuliert. „Ich“ hat da schonmal gar nichts zu suchen und ein bisschen Freundlichkeit schadet auch keinem.

„Amtsdeutsch“ ist da keine Ausrede. Ich kenne zum Glück auch Personalsachbearbeiter die sich da mehr Mühe geben und ansprechender formulieren.

VFA West:

--- Zitat von: TreueTomate am 24.02.2024 09:25 ---Ganz ehrlich. Ist schon traurig, wenn man einen Brief so formuliert. „Ich“ hat da schonmal gar nichts zu suchen und ein bisschen Freundlichkeit schadet auch keinem.

„Amtsdeutsch“ ist da keine Ausrede. Ich kenne zum Glück auch Personalsachbearbeiter die sich da mehr Mühe geben und ansprechender formulieren.

--- End quote ---

Genau das. Dieses ICH ist meiner Meinung nach auch fehl am Platz. Und wenn, dann hätte das Schreiben der Bürgermeister unterschreiben müssen. Aber doch nicht meine zukünftige Vorgesetzte.

Im VG hatte ich gefragt, ob ich während der Probezeit einzelne Urlaubstage nehmen kann. Die Antwort lautete: "Wenn ich das will."
Okay, die Frage war vielleicht etwas drüber, aber ich hatte sie gegen Ende des VG gestellt, als wir uns etwas "lockerer" unterhielten. Auch das hätte man sicher anders formulieren können.

Wenn man weiß, dass man sowieso nur die zweite Wahl ist, und lesen muss, dass jemand "bereit ist", mich einzustellen. Das fühlt sich nicht schön an.

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