Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TV-L
Rente für besonders langjährig Versicherte + Arbeit im TV-L
McOldie:
Der Arbeitgeber ist auf jeden Fall wegen er Auswirkung auf den Beitragssatz in der Krankenversicherung und zum Anspruch auf Krankegeldzuschuss zu informieren.
In der Krankenversicherung sind die Beiträge nach dem ermäßigten Beitragssatz zu entrichten, da kein Anspruch
auf Krankengeld besteht.
VFA West:
Es lohnt sich allerdings auch, die Rente erst später zu beantragen und zu beziehen. Denn in diesem Fall bekommst du pro Monat, den du hinauszögerst, eine Erhöhung der Rente um 0,5 %. D.h. wenn du z.B. erst ein Jahr nach Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente gehst, erhälst du eine Rentenerhöhung um 6,0 %.
MoinMoin:
Es lohnt sich durchaus die Rente zeitnah zu beantragen und weiterzuarbeiten, denn obwohl man Abschläge hat, hat man in Summe in den ersten ~15 Jahren mehr Geld, sollte man länger leben hat man natürlich in Summe weniger Geld bezogen, aber für viele ist es ab 80 egal was da auf dem Konto ankommt.
VFA West:
--- Zitat von: MoinMoin am 24.01.2024 13:23 ---Es lohnt sich durchaus die Rente zeitnah zu beantragen und weiterzuarbeiten, denn obwohl man Abschläge hat, hat man in Summe in den ersten ~15 Jahren mehr Geld, sollte man länger leben hat man natürlich in Summe weniger Geld bezogen, aber für viele ist es ab 80 egal was da auf dem Konto ankommt.
--- End quote ---
15 Jahre? Wer arbeitet denn bis ~ 80?
Erkläre es mir bitte, möchte nämlich auch so früh wie möglich in Rente .. auch wenn ich noch keine 30 bin ;D
@Albeles: Damit du den Zuschlag um 0,5% pro Monat erhältst, darfst du keine Rente beziehen, sprich diese wirklich erst später beantragen. Lass dich doch einfach beraten.
Albeles:
Die 0,5 gibt es aber erst bei weiter Arbeiten ohne Rentenbezug nach erreichen der Regelaltersrente. Oder zählt das schon ab dem Zeitpunkt wo ich in Rente gehen könnte?
Ja muss wohl mal einen Termin bei der DRV machen.
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