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Dauer des Urlaubs

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Organisator:

--- Zitat von: Umlauf am 24.04.2024 15:20 ---Natürlich sollte zuerst die gütige Lösung untereinander gefunden werden.
Wenn das nicht funktioniert, worauf ich in dem Fall tippen würde, muss (auch wenn es die schlechtere Variante ist) ein Machtwort gesprochen werden. Das muss aber faktenbasiert sein.

Als Chef würde ich abends kot…

--- End quote ---

Und dass das nicht funktionieren soll, würde ich nicht akzeptieren. Insoweit also die beiden Streithähne auffordern, selbst eine Lösung anzubieten.

Umlauf:

--- Zitat von: Organisator am 24.04.2024 15:25 ---
--- Zitat von: Umlauf am 24.04.2024 15:20 ---Natürlich sollte zuerst die gütige Lösung untereinander gefunden werden.
Wenn das nicht funktioniert, worauf ich in dem Fall tippen würde, muss (auch wenn es die schlechtere Variante ist) ein Machtwort gesprochen werden. Das muss aber faktenbasiert sein.

Als Chef würde ich abends kot…

--- End quote ---

Und dass das nicht funktionieren soll, würde ich nicht akzeptieren. Insoweit also die beiden Streithähne auffordern, selbst eine Lösung anzubieten.

--- End quote ---

Bin ich völlig dabei. Nur kann man sich als AG dieses Zickenkrieg nicht dauerhaft ans Bein binden.
Da Regeln allgemein gültig sein sollen, hier mal die extreme Variante:

Im schlimmsten Fall blockieren sich die Zicken, äh Damen, für den Rest des Jahres gegenseitig. Die scheinen hier ja ein Tandem zu bilden.

Weil es ja nichts gibt, was es nicht geben kann, können die dann sogar ein abgekartetes Spiel als Bestrafung gegen den AG starten.

Der genaue Punkt ist zwar unbestimmt, aber irgendwann verletzt der AG einfach seine Fürsorgepflichten.
Wenn das dann nach außen geht, wird es unangenehm für den AG.
Sie hätten jederzeit Urlaub nehmen können, nur ein Zickenkrieg stand dazwischen. Das wird draußen keinen interessieren. Dann wird es zu einem AG-Problem.

Umlauf:
Auch, wenn es hier nicht ganz passend ist:
Buchung ohne Urlaub -> eigenes Risiko

Organisator:

--- Zitat von: Umlauf am 24.04.2024 15:56 ---
--- Zitat von: Organisator am 24.04.2024 15:25 ---
--- Zitat von: Umlauf am 24.04.2024 15:20 ---Natürlich sollte zuerst die gütige Lösung untereinander gefunden werden.
Wenn das nicht funktioniert, worauf ich in dem Fall tippen würde, muss (auch wenn es die schlechtere Variante ist) ein Machtwort gesprochen werden. Das muss aber faktenbasiert sein.

Als Chef würde ich abends kot…

--- End quote ---

Und dass das nicht funktionieren soll, würde ich nicht akzeptieren. Insoweit also die beiden Streithähne auffordern, selbst eine Lösung anzubieten.

--- End quote ---

Bin ich völlig dabei. Nur kann man sich als AG dieses Zickenkrieg nicht dauerhaft ans Bein binden.
Da Regeln allgemein gültig sein sollen, hier mal die extreme Variante:

Im schlimmsten Fall blockieren sich die Zicken, äh Damen, für den Rest des Jahres gegenseitig. Die scheinen hier ja ein Tandem zu bilden.

Weil es ja nichts gibt, was es nicht geben kann, können die dann sogar ein abgekartetes Spiel als Bestrafung gegen den AG starten.

Es genaue Punkt ist zwar unbestimmt, aber irgendwann verletzt der AG einfach seine Fürsorgepflichten.
Wenn das dann nach außen geht, wird es unangenehm für den AG.
Sie hätten jederzeit Urlaub nehmen können, nur ein Zickenkrieg stand dazwischen. Das wird draußen keinen interessieren.

--- End quote ---

Och, da gibt es viele Möglichkeiten zur Sicherstellung der Fürsorge. Z.B. durch ein persönliches Coaching der beiden, wie man mit Konflikten umgeht, am Beispiel von der Findung von Urlaubszeiträumen.

Kurzum - wer sowas eskaliert, der hat ganz andere Probleme. Und dabei muss den beiden geholfen werden. Ansonsten stellt sich die Frage nach der Problemlösungskompetenz bei wirklichen Problemen.

Faunus:
Warum habe ich Zweifel an den Aussagen:

eine hat 4 Wochen behindertgerechten Urlaub geschenkt bekommen (da muss sie jemand richtig lieb haben)  und die andere hat 4 Wochen Campingplatz gebucht und das alles ohne Abprache mit den Vorgesetzten und der Vertretung oder wie darf ich das verstehen?

Ist das eigentlich schriftlich festgehalten, dass die Damen sich gegenseitig vertreten?

Die Kinderbetreuung wurde früher nur im äußersten Notfall zu einem Problem vom AG gemacht - Urlaub gehörte nicht zu den Notfällen! Heute ist das Argument "Kind/er" für eine Bevorzugen ohne eigenständige Problemlösung  selbstverständlich geworden. Das nervt langsam!
 

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