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Runter mit der elendingen Arbeitszeit! Umfrage der KOMBA und DBB

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NelsonMuntz:

--- Zitat von: thebiba am 15.05.2024 19:17 ---
Dann kann ich mich ja freuen, das ich noch angestellt bin.
Schon blöd, wenn man nicht mal die richtigen Berufsbezeichnungen nennen kann.  ;)

--- End quote ---

Ja, das darfst Du.

Und entschuldige bitte, dass ich Deine korrekte Berufsbezeichnung nicht nennen konnte - Ich hoffe, ich habe Dich nicht gekränkt. Nun sprich, wie darf man Dich in deinem Bad korrekt benennen?

Aber mal ne andere Frage: Wie wäre es für Dich mit Teilzeit? das wär doch cool, oder?

KlammeKassen:

--- Zitat von: BAT am 15.05.2024 14:54 ---Bekommst du das volle Gehalt, bist also in Stufe 6?

--- End quote ---

Ich?
Nein leider noch lange nicht :D.

Gearbeitet nach Abi --> studiert (Uni, nicht bei der Kommune) --> im öD gelandet
hab noch ein paar Jahre bis Stufe 6; bin aber auch noch in meinen 30ern, also auch noch lange bis zur Rente

in Stufe 6 wäre mir Gehalt vielleicht auch nicht soooo wichtig, das ist der Punkt, den ich ansprach, mit den unterschiedlichen Lebensphasen. Aber bei Gehalssteigerung kann ja jeder seine Stunden reduzieren und ich würde vielleicht auch noch etwas im öD bleiben, wenn es angemessene Erhöhungen gibt (die Arbeit in meiner Abteilung gefällt mir sehr, aber ganz unwesentlich ist Geld halt auch nicht).
Gleitzeit ist schon ganz gut, daher 39 h nicht so schlimm. War früher in Bereichen (also PW) mit starren Arbeitszeiten... abkotz...

NelsonMuntz:

--- Zitat von: KlammeKassen am 15.05.2024 20:45 ---
--- Zitat von: BAT am 15.05.2024 14:54 ---Bekommst du das volle Gehalt, bist also in Stufe 6?

--- End quote ---

Ich?
Nein leider noch lange nicht :D.

Gearbeitet nach Abi --> studiert (Uni, nicht bei der Kommune) --> im öD gelandet
hab noch ein paar Jahre bis Stufe 6; bin aber auch noch in meinen 30ern, also auch noch lange bis zur Rente

--- End quote ---

So als Ausblick: Mit gut 50, 2 Jugendlichen im Haus und einer EG12/6 gibt's trotzdem keinen Grund, Entgelterhöhung gegen Freizeit einzutauschen ;)

MoinMoin:

--- Zitat von: BAT am 15.05.2024 19:22 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 15.05.2024 17:02 ---]Das Totalitäre daran ist, das diese Menschen mit Realohnverlusten dann umgehen müssen.
Denn die 35 h wird es eben nicht mit gehörigen Abschlägen bei der Tariferhöhung geben.
Wenn man jedoch Lohnerhöhung fordert, dann hat jeder die Wahlmöglichkeit 35 dafür zu nehmen.

--- End quote ---

Welche Forderungen darf man denn deiner Meinung nach stellen? Ist es totalitär eine Erhöhung auf 41 zu fordern, nicht mehr totalitär eine Forderung nach 37? Wo siehst du die Grenze?

--- End quote ---
Also eine Forderung, die es 2 unterschiedlichen Lagern es ermöglicht, das beide ihre Ziele erreichen, ist halt weniger totalitär, als eine die der anderen ihren Willen aufzwingt.
Und wenn jemand verlangt, das alle einen Reallohnverlust hinnehmen sollen, damit man weniger Stunden arbeitet und andere einen Reallohnverlust ausgeglichen haben wollen und es jeden überlassen, dass er eine Stundenreduktion und damit eine Reallohnverlust haben wird, dann kannst du dir überlegen wer Totalitärer ist.

BAT:
Nein, du verrennst dich hier. Denk noch mal klar nach. Es geht um eine persönliche Forderung nach Arbeitszeitverkürzung, nichts anderes. So etwas kann per se nicht totalitär sein.

Berücksichtigst du denn auch Anforderungen des Wechselschichtdienstes bei dir? Was soll man bei seiner persönlichen Forderungen noch beachten? Altersteitzregelungen, obwohl man 25 ist?

Einmal bitte kurz durchatmen und alle wird gut. Ich gönne Euch Eure Forderungen, auch wenn sie mich jeden Monat 1000 € kosten.

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