Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
Runter mit der elendingen Arbeitszeit! Umfrage der KOMBA und DBB
JahrhundertwerkTVÖD:
Es sind halt viele Fehler im System und weder Verdi noch VKA haben Interesse daran dies zu ändern.
Die Einführung des TVÖD war ja bereits eine riesen verarsche der AN. Geschuldet dessen das Bsirske sich mit dem Jahrhundertwerk ein Denkmal setzen wollte.
Dieses Jahrhundertwerk hatte eklatante Nachteile mit sich gebracht.
Die zu hohe Anzahl der Erfahrungsstufen (maximal 3!!!), die unterschiedliche JSZ, der Murks der Höhergruppierungen, die Stauchung der Tabelle, die Leistungsbewertung/Prämie, die Mega VL- Zahlung, die schlechtere Altersvorsorge.................. um nur ein paar zu nennen.
Dies in Kombination mit der sozialistischen Einstellung von Verdi, unter Missachtung aller reellen Arbeitsmarktbedingungen ist einfach eine Vollkatastrophe.
Lösung:
Vereinfachung der Tabelle, weniger Gruppen und Erfahrungsstufen.
Deutliche Unterschiede in den einzelnen Gruppen
Deutliche Aufwertung der Mangelbereiche IT, Ingenieure (mindestens 15% zusätzlich). Alternativ in den TV-V
Gleiche JSZ
Option auf Arbeitszeitreduzierung
Ordentliche Altersvorsorge (ähnlich wie Beamte)
DerTechniker:
--- Zitat von: JahrhundertwerkTVÖD am 04.06.2024 13:50 ---Es sind halt viele Fehler im System und weder Verdi noch VKA haben Interesse daran dies zu ändern.
Die Einführung des TVÖD war ja bereits eine riesen verarsche der AN. Geschuldet dessen das Bsirske sich mit dem Jahrhundertwerk ein Denkmal setzen wollte.
Dieses Jahrhundertwerk hatte eklatante Nachteile mit sich gebracht.
Die zu hohe Anzahl der Erfahrungsstufen (maximal 3!!!), die unterschiedliche JSZ, der Murks der Höhergruppierungen, die Stauchung der Tabelle, die Leistungsbewertung/Prämie, die Mega VL- Zahlung, die schlechtere Altersvorsorge.................. um nur ein paar zu nennen.
Dies in Kombination mit der sozialistischen Einstellung von Verdi, unter Missachtung aller reellen Arbeitsmarktbedingungen ist einfach eine Vollkatastrophe.
Lösung:
Vereinfachung der Tabelle, weniger Gruppen und Erfahrungsstufen.
Deutliche Unterschiede in den einzelnen Gruppen
Deutliche Aufwertung der Mangelbereiche IT, Ingenieure (mindestens 15% zusätzlich). Alternativ in den TV-V
Gleiche JSZ
Option auf Arbeitszeitreduzierung
Ordentliche Altersvorsorge (ähnlich wie Beamte)
--- End quote ---
Genau das müsste man dort durchprügeln
KlammeKassen:
--- Zitat von: JahrhundertwerkTVÖD am 04.06.2024 13:50 ---Es sind halt viele Fehler im System und weder Verdi noch VKA haben Interesse daran dies zu ändern.
Die Einführung des TVÖD war ja bereits eine riesen verarsche der AN. Geschuldet dessen das Bsirske sich mit dem Jahrhundertwerk ein Denkmal setzen wollte.
Dieses Jahrhundertwerk hatte eklatante Nachteile mit sich gebracht.
Die zu hohe Anzahl der Erfahrungsstufen (maximal 3!!!), die unterschiedliche JSZ, der Murks der Höhergruppierungen, die Stauchung der Tabelle, die Leistungsbewertung/Prämie, die Mega VL- Zahlung, die schlechtere Altersvorsorge.................. um nur ein paar zu nennen.
Dies in Kombination mit der sozialistischen Einstellung von Verdi, unter Missachtung aller reellen Arbeitsmarktbedingungen ist einfach eine Vollkatastrophe.
Lösung:
Vereinfachung der Tabelle, weniger Gruppen und Erfahrungsstufen.
Deutliche Unterschiede in den einzelnen Gruppen
Deutliche Aufwertung der Mangelbereiche IT, Ingenieure (mindestens 15% zusätzlich). Alternativ in den TV-V
Gleiche JSZ
Option auf Arbeitszeitreduzierung
Ordentliche Altersvorsorge (ähnlich wie Beamte)
--- End quote ---
Ihr müsst auch immer mal an die Zeiten denken. Abschluss Anfang der 2000er. Zu der Zeit war es sehr schwierig, überhaupt im ÖD Fuß zu fassen, weil massiv Personal abgebaut wurde (zwar nicht entlassen, aber keine Azubis übernommen, für Renteneintritte keine neuen Einstellungen etc.). Zudem gab es überhaupt viele Arbeitslose.
Dass der Tarif deshalb damals so "durchgegangen" ist, ist vor dem Hintergrund der damaligen Zeit nachvollziehbar.
Die Lage ist aber mittlerweile nun ganz anders und die Gewerkschaften haben mehr Macht, da inzwischen eher die Arbeitgeber nach Arbeitskräften suchen als die Arbeitskräfte nach Arbeit.
Alleine vor diesem Hintergrund müssen langsam strukturelle Verbesserungen eingeführt werden, sonst ist langsam keiner mehr bereit, im ÖD anzufangen. Die früheren Pluspunkte Gleitzeit und Arbeitsplatzsicherheit sind mehrfach auch woanders gegeben inzwischen. Es gab ja sogar Studien, dass etwa 500.000 Arbeitskräfte in Deutschland nicht produktiv ausgelastet sind, die Arbeitgeber diese aber nicht entlassen, weil sie Befürchtungen haben, keine neuen zu finden.
Daher sind die ganzen VKA Argumente halt nichts mehr Wert. "Sinnstiftende Arbeit" werden die Kollegen, die in der Ausländerbehörde, im Ordnungsamt o.ä. von Leuten bedroht (oder zum Teil auch geschlagen) werden, sicherlich auch nicht mehr bejahren.
Bastel:
Verdi hat Macht? lol
BAT:
--- Zitat von: KlammeKassen am 04.06.2024 14:17 ---
Ihr müsst auch immer mal an die Zeiten denken. Abschluss Anfang der 2000er. Zu der Zeit war es sehr schwierig, überhaupt im ÖD Fuß zu fassen, weil massiv Personal abgebaut wurde (zwar nicht entlassen, aber keine Azubis übernommen, für Renteneintritte keine neuen Einstellungen etc.). Zudem gab es überhaupt viele Arbeitslose.
Dass der Tarif deshalb damals so "durchgegangen" ist, ist vor dem Hintergrund der damaligen Zeit nachvollziehbar.
--- End quote ---
Ich denke nicht, dass das einschlägig ist. Es gab mE zwei große Nachteile: die Stufen und deren Laufzeiten, die mussten wegen Altersdiskriminierung entfallen. Zweitens die Zusammenfassung mehrerer Gruppen in die E9. Beides hat nichts mit dem Arbeitsmarkt zu tun.
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