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Runter mit der elendingen Arbeitszeit! Umfrage der KOMBA und DBB

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NelsonMuntz:

--- Zitat von: MoinMoin am 23.07.2024 12:52 ---...
Und ja, weg mit den überflüssigen DIN Normen und anderes gedöns, her mit einem einfachsten Wohnungsbau
und durch Reduktion der Wochenarbeitszeit können endlich wieder Eigenanteile beim Bauen erbracht werden  :)

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Ich will ja gar nicht alles selbst machen (und so anderen Verdienstmöglichkeiten bieten ;))

Vereinfachung und Deregulierung? Das gibt's woanders, aber nicht in DE ;)

KlammeKassen:

--- Zitat von: BAT am 23.07.2024 13:18 ---Äh, ich spreche von 1000 € gesetzlicher Rente und abbezahltem, saniertem Eigenheim. Keine weiteren Einnahmen. Liegt natürlich an der Konstellation, mit zwei Partnern wären das schon 2000 € ohne Kaltmiete.

Viel weniger sollten es natürlich nicht sein bei Alleinstehenden; und im öD käme dann ja noch vielleicht 300 bis 500 € VBL dazu.

--- End quote ---

Wie bekommst du die Deutsche Rentenversicherung denn dazu, dir bereits in den 50ern oder mit 62 die Rente auszuzahlen?
Das früheste, was mir bekannt ist, ist mit 63 und Abzügen (0,3 % je Monat früher als Regelaltersrente).
Oder alternativ Erwerbsminderungsrente, aber ob man das will? Dann wird es einem auch nicht gut gehen... da kann man sicherlich in vielen Fällen lieber arbeiten

BAT:
Äh, ich rede doch davon, gesellschaftlich einen Umschwenk zu machen, nicht nur bei der Positionierung Miete/ Kauf, sondern auch bei der Rente. Da ist doch längst die Umsetzung da, von festen Grenzen weg zu kommen. Einen Korridor von 60 bis 70 mit Ab- bzw. Zuschlägen halte ich da für recht passend.

Klar, EU ist Mist, weil ja doch was da sein muss, finanziell aber äußerst interessant.

KlammeKassen:

--- Zitat von: BAT am 23.07.2024 13:32 ---Äh, ich rede doch davon, gesellschaftlich einen Umschwenk zu machen, nicht nur bei der Positionierung Miete/ Kauf, sondern auch bei der Rente. Da ist doch längst die Umsetzung da, von festen Grenzen weg zu kommen. Einen Korridor von 60 bis 70 mit Ab- bzw. Zuschlägen halte ich da für recht passend.

Klar, EU ist Mist, weil ja doch was da sein muss, finanziell aber äußerst interessant.

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Achso, ja gut, dass wäre dann eine Alternative - generell wäre hier eine Flexibilisierung sinnvoll.
(wie auch bei der Arbeitszeit - Wahlrecht Freizeit oder Gehalt)

NelsonMuntz:

--- Zitat von: KlammeKassen am 23.07.2024 13:17 ---
Jain... wenn du neu baust, solltest du erstmal deine Ruhe haben vor größeren Reparaturen.
Mieten steigen immer weiter (weil sie es können, denn die Nachfrage ist da). Und wenn der Vermieter einen großen Schadensfall mit der Heizungsanlage hatte, wird er sich das auch durch Mieterhöhungen langfristig reinholen. Die meisten Vermieter sind keine Samariter und Wohltäter  ;).
Sicherlich gibt es Ausnahmen, die nett sind und sich gut mit ihren Mietern verstehen und ihnen nichts Schlechtes wollen, aber die große Mehrheit ist eher an großen "Gewinnen" interessiert, um die geleistete Investition schnellstmöglich zu decken.

--- End quote ---

Zum Neubau: Mit Medianverdienst und ohne erhebliches Kapital in einer vernünftigen Umgebung kaum darstellbar. Wir haben hier ein Neubaugebiet mit ca. 70 Grundstücken, die 2021 blitzartig vergriffen waren. Die Hälfte der Bau-Projekte ist im weiteren Verlauf der Geschichte geplatzt, weil zu teuer ... und das waren keine armen Leute.

Nur zum Verständnis: Ich finde Immobilien gut, habe ja selbst eine ;) ... aber ob es sich "lohnt" bzw. überhaupt realisierbar ist, hängt doch von vielen Faktoren ab.

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