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[NI] Niedersächsische Familienergänzungszuschlagsverordnung

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clarion:
In der Grundbesoldung  liegt HB noch ein paar Kröten hinter NI, zwar nicht viel aber dennoch

SwenTanortsch:

--- Zitat von: clarion am 14.08.2024 21:57 ---Moin,

würde eine gemeinsame Aktion der niedersächsischen Beamten Sinn machen?

Ich lege seit 2017 jährlich Widerspruch ein. Bisher wurde immer ruhend gestellt. bei letzten Mal (für 2023) gab es aber keinen Verzicht auf Einrede der Verjährung mehr. Einen Bescheid habe ich nie bekommen, wohl aber Empfangsbestätigungen.

--- End quote ---

Ein gemeinsamer Austausch und ein daraus ggf. resultierendes gemeinsames Vorgehen, wie es Kollegen im Bund und Bayern seit geraumer Zeit vollziehen, sollte der Sache und den eigenen Ansprüchen und Interessen sicherlich helfen und dienlich sein. Es müsste jemand allerdings die einführende Organisation in die Hände nehmen, also die Initiative ergreifen, um den Stein ins Rollen zu bringen.

@ Marco

Wenn Du willst, höre ich mich hinsichtlich eines Anwalts mal für Dich um.

Marco Lorenz:

--- Zitat von: SwenTanortsch am 15.08.2024 07:03 ---

@ Marco

Wenn Du willst, höre ich mich hinsichtlich eines Anwalts mal für Dich um.

--- End quote ---

Danke, das wäre nett von Dir. :D

Marco Lorenz:

--- Zitat von: clarion am 15.08.2024 07:01 ---In der Grundbesoldung  liegt HB noch ein paar Kröten hinter NI, zwar nicht viel aber dennoch

--- End quote ---

Ja, aber beim FEZ wird HB - insbesondere nach der geplanten Erhöhung rückwirkend ab 01/2024 -  Lichtjahre vor NI liegen. Für mich bedeutet das einen (Brutto-) Unterschied von 967,11 € (NI) zu 3.050,00 € (HB). Das sind Netto über.1.500 €. Außerdem habe ich in HB eine A13 angeboten bekommen, dass stellt dann auch noch mal eine Steigerung zu meinem jetzigen Amt da.

HochlebederVorgang:
Sorry, aber das ist alles OT hier.

Es geht doch hier nicht um eine individuelle Klage, sondern darum, dass man die Verordnung möglichst schnell
ins Nirvana schickt. Natürlich geht dann eine saure Zeit los, weil das NLBV keine Rechtsgrundlage hat, aber dann ist der Gesetzgeber gezwungen, etwas zu tun.

OT: Den Wechsel in einen Stadtstaat würde ich mir genau überlegen oder vom Einsatz abhängig machen. Man darf hier nicht vergessen, dass hier Politik und Verwaltung häufig unter einem Dach in einer Behörde sind, da es keine klassischen Ministerien gibt. 


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