Beamte und Soldaten > Beamte des Bundes und Soldaten
Klage gegen den Bund bzgl. der Thematik Amtsangemessene Alimentation
BlauerJunge:
Alle die den Fragenbogen ausfüllen und an die Kanzlei schicken, dürfen sich gerne bei PolareuD oder mir melden. Wir nehmen Euch dann in die Signal Gruppe auf.
MDWiesbaden:
--- Zitat von: parcec am 03.05.2024 10:22 ---Guten Morgen, ich habe meine folgende Frage weder in diesem Thread noch im anderen bisher gefunden. Gibt es auch Überlegungen für Leute wie mich, die bisher keinen Widerspruch eingelegt haben sich finanziell zu beteiligen oder ist das nicht gewünscht? Ich meine letztendlich geht es ja vor allen Dingen auch ums Geld und die möglicherweise hohen Kosten, die irgendwie geschultert werden sollen. Ich glaube hier würden sich bestimmt auch einige Leute finden lassen, die mit einsteigen bzw. das Vorhaben gerne unterstützen wollen.
VG
--- End quote ---
Das finde ich ist eine tolle Idee. Verweigert meine RV die Kostenübernahme wäre das vermutlich auch mein Weg zu helfen bzw. mitzumachen. Es hilft ja irgendwann (hoffentlich) allen Bundesbamten*innen.
PolareuD:
--- Zitat von: BWBoy am 03.05.2024 13:25 ---Kurze Frage dazu, weil ich derzeit noch keine Rechtsschutzversicherung habe. Wenn ich jetzt eine Abschließe dürfte ich noch Sperre habe. Wie wäre das mit der zweiten Instanz? Zahlt die dann?
--- End quote ---
Am besten dazu direkt bei einer Versicherung anfragen.
Ozymandias:
Eine Crowdfunding-Aktion wäre besser geeignet, wenn der neue Gesetzentwurf bzw. wenn das Reparaturgesetz des Bundes endgültig beschlossen wurde. Man könnte hierzu ein Gutachten von einem namhaften Verwaltungrechtsexperten in Sachen Besoldung (Battis, Stuttmann, etc.) anfertigen lassen.
Der tbb hatte ein solches Kurzgutachten (14 Seiten) von Battis anfertigen lassen. Aus meiner Sicht eigentlich die Arbeit der Gewerkschaften...... aber im Bund tut sich da wenig.
Das könnte man dann alle vielleicht bis dahin schon anhängigen Klagen anfügen und auch anderen kostenfrei zur Verfügung stellen, die noch im Widerspruchsverfahren bleiben wollen. Kosten dafür wären vielleicht 5.000 Euro bis 10.000 Euro, je nachdem welchen Professor oder welche Person man anfragt. Bei 50-100 Leuten sind es 100-200 Euro pro Nase die man per Crowdfunding zusammenkratzen müsste.
dec:
Habe ebenfalls mittels angegebener Informationen mit der Kanzlei Niele Kontakt aufgenommen. Danke für die Initiative.
Ich bin 2023 regulär als SaZ ausgeschieden, bin aber als Empfänger von Übergangsgebührnissen bis Januar 2028 unmittelbar von der Besoldung betroffen. Widerspruch habe ich für 2022 und 2023 eingelegt. Wobei 2022 auf Rückfrage ruhend gestellt wurde und für 2023 bisher noch garkeine Rückmeldung erfolgte.
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