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Kollegin "anzeigen"?

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oberhaeo:
Der war kurz vor der Rente ... vermutlich nichts ... das wäre hier viral gegangen.
Die Kollegin ist den psychischen Belastungen nicht mehr gewachsen gewesen und ist mit 43 Jahren in Frührente gegangen. Seitdem habe ich von ihr nichts mehr gehört.

Als die Kollegin noch krankgeschrieben war, da stapelten sich in ihrem Postfach die Briefe vom Personalamt. Es stand zwar die Privatadresse drauf, doch der Kollege aus der Poststelle hat es ihr mit der Hauspost zugeschickt. Da wollte wohl jemand Porto sparen ... :)

Ich nahm die Briefe an mich, um sie ihr vorbei zu bringen. Die Briefe kamen dann jedoch wieder zurück, weil die Kollegin verzogen war.

Nun rief ich beim Personalamt an und teilte mit, dass all ihre Briefe sich hier bei uns stapelten. Die Dame fiel aus allen Wolken. Als ich den Hinweis gab sich an das Einwohnermeldeamt zu wenden, um an die aktuelle Adresse zu gelangen, kam nur ein verzweifeltes: Um Gottes Willen ... bloß nicht ... wenn Sie wüssten ...

Da fällt mir ein ... steht da bei uns im Keller nicht noch ein Rollcontainer von der Kollegin? ... ;) Naja, es ist ein Schimmelkeller ... von daher erledigt sich das irgendwann von alleine ... ;)

maiklewa:
Natürlich muss die neue Kollegin kein Bußgeld iHv 30k €/Fall bezahlen. Einzig können die "Geschädigten", also die aufgerufenen Kollegen Schadensersatz von der neuen Kollegin fordern. Viel Spaß! ;-) Wenn nur durch das Aufrufen schon Schäden entstehen, dann gute Nacht, Deutschland.

spit:
Oh Mann! Solche Wxxbstxckkx kenn ich nur zu gut. Hab selbst in kleinen Kommunen gearbeitet. Nie wieder! Auf jeden ist eine solche Anzeige ein ganz probates Mittel, unliebsame Kolleginnen und auch Kollegen loszuwerden.

Und natürlich muss die neue Kollegin kein Bußgeld zahlen. Also, TE bitte abschießen! Dafür müsste man eigentlich ein saftiges Bußgeld zahlen.

clarion:
Der größte Schaden ist doch der Vertrauensbruch. Ich als ( männlicher ) Kollege würde mich doch fragen, ob ich gestalkt werde.

spit:
Hier wurde ja auch "Relativieren" erwähnt. Ich weiß zwar nicht mehr 100 %ig, welche Daten im Melderegister stehen, aber was könnte man mit den dort stehenden Daten schonnanfangen? Was bringt es einem, wenn man über einen Kollegen weiß, welche Nationalität dieser hat, welchen Familienstand, wie die Steuer-Id lautet, welche Ausweise und Pässe vorhanden sind ...?

Mit Stalking hat das nichts zu tun. Stalking würde erst dann anfangen, wenn man mit dem Wissen einer Anschrift jemanden verfolgen würde.

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