Beamte und Soldaten > Beamte des Bundes und Soldaten
Tarifrunde 2025
NelsonMuntz:
--- Zitat von: tigertom am 21.10.2024 11:44 ---
--- Zitat von: NelsonMuntz am 21.10.2024 11:20 ---
--- Zitat von: tigertom am 21.10.2024 10:50 ---
Stimmt... Schei*e... Teilen Sie Ihr Wissen, dass es bei den Tarifverhandlungen ausschließlich um Tarifbeschäftigte geht, bitte umgehend den Verbänden der Beamtenschaft mit. Die vom DBB u.v.a. waren so dreist, Forderungen wie z.b. die Herabsetzung der Dienstzeit auf 39 Std für die Beamten zu stellen. Wie blöd von denen....
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Naja, mir wäre grundsätzlich nicht bewusst, dass Beamte überhaupt verhandeln dürfen.
Dafür habt ihr doch Karlsruhe ;)
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Tut mir leid, dass das bei Ihnen nichts mit dem Beamtentum geworden ist. Ich empfehle dennoch niemals aufzugeben ! Vielleicht klappt es ja noch. Man soll nie "nie" sagen. Ich jedefalls drücke die Daumen !
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Man muss auch Spaß verstehen können - ist natürlich nicht jedem gegeben (und vielleicht auch ein Einstellungshindernis für "waffentragende Vollzugsbeamte des Bundes" ;) ).
--- Zitat von: lotsch am 21.10.2024 12:03 ---Der war gut ...., die Beamtenverbände, die Dienstherrn und Karlsruhe setzen sich zusammen und verhandeln. Karlsruhe sagt was eingehalten werden muss, der Dienstherr wendet seinen großen Ermessensspielraum an, und die Beamtenverbände dürfen sich um die peripheren Dinge kümmern, wie Kantinenessen, Lesing-Fahrräder, Kaffeepausen, usw.
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Letztendlich ist genau das der Weg - oder wolltet Ihr jetzt auch ein Streikrecht? Dann wäre das mit dem besonderen Dienst- und Treueverhältnis irgendwie auch obsolet.
tigertom:
Tatsächlich war und ist das Einstellungsvoraussetzung, wenn man das von Ihnen Angesprochene werden möchte.
Wir wurden damals in einem Raum gesetzt und man hat uns ein Best-of NelsonMuntz'-Thesen vorgelesen. Sind nicht alle durchgekommen. Ein paar haben bestanden, manche haben den Raum verlassen und ihre Bewerbung zurückgezogen, aber eines erinnere ich ganz genau: Gelacht hat keiner.
Ich kann Sie also nur bekräftigen, Ihren Traum, Beamter zu werden, nicht aufzugeben. Wenn Sie Hilfe benötigen und, das ist viel wichtiger: Nicht über sich selbst lachen können, melden Sie sich gerne und schreiben mir eine PN.
PManF:
--- Zitat von: tigertom am 21.10.2024 09:27 ---Nachdem nun fast allen Kollegen PKV-Erhöhungen zwischen 60 und 108 EUR (bei mir 85 EUR) ins Haus geflattert sind, hoffe ich doch, dass dieser Umstand, die höchsten Beitragserhöhungen die es je gegeben hat, mit in die Argumentation bei den Lohnverhandlungen einfließen werden.
Vergleiche ich mich als waffentragender Vollzugsbeamter des Bundes nun mit einem Beamten einer LaPo oder Fw, die noch freie Heilfürsorge oder Heilfürsorge haben, habe ich 400 EUR im Monat weniger zur Verfügung. Das sind im mittleren Dienst fast 3 Besoldungsstufen.
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Was haben Beamtenprobleme mit den Tarifverhandlungen zu tun. Und wem die PKV zu teuer ist, dem steht doch jederzeit der Weg offen, sofern er unter der BBG verdien, in die GKV zu wechseln?
TorteJones:
Danke
tigertom:
Möglicherweise falsches Forum erwischt ? Es wurde und wird immer für Beamte mitverhandelt. De jure nicht, de facto schon. In den 27 meiner Dienstjahre war es nie anders. Wenn Sie keine Ahnung oder mangelnde Erfahrung haben, dann fragen Sie ruhig.
Wenn es keine Auswirkungen auf uns Beamte hat, warum verfolgen wir dann die Verhandlungen? Noch einmal: Wir sind hier im Forum Bundesbeamte und Soldaten. Wie blöd müssen wir sein, uns mit einem Thema zu beschäftigen, welches mit uns nichts zu tun hat ?
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