Autor Thema: Nächste Woche Arbeitsbeginn und immer noch keine Mitteilung der Stufe?!  (Read 9751 times)

MoinMoin

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Als Ausblick vielleicht: Stufenlaufzeiten lassen sich verkürzen, wenn der Vorgesetzte mitspielt.

Ich bin auch nur in der 3 eingestiegen, obwohl ich über 10 Jahre Erfahrung mitgebracht habe. Mehr gab es aus Prinzip nicht (unabhängig davon, ob es tariflich möglich gewesen wäre). Aber: Man hat mich jeweils immer ein Jahr früher in die nächste Stufe aufsteigen lassen.

Da hast du aber echt einen kulanten Arbeitgeber, nicht schlecht.
Ich würde eher sagen, da ist eine AG, der sich bewusst ist, dass er sich an einem Arbeitsmarkt der tariflichen Möglichkeiten bedienen muss und gute Mitarbeiter zu bekommen/halten.
Also das es nicht ein kulanter AG ist, sondern das die anderen AGs halt unkluge AGs sind.

Kann man so auch sagen :). Personalnot ist oft noch nicht groß genug - bzw. es wird nicht geschnallt, dass man mal mit der Zeit gehen muss.
Wenn sie noch nicht so groß ist, dann ist es auch die richtige Entscheidung, dumm nur das man damit weit entfernt von einer Bestenauslese agiert.

KlammeKassen

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Als Ausblick vielleicht: Stufenlaufzeiten lassen sich verkürzen, wenn der Vorgesetzte mitspielt.

Ich bin auch nur in der 3 eingestiegen, obwohl ich über 10 Jahre Erfahrung mitgebracht habe. Mehr gab es aus Prinzip nicht (unabhängig davon, ob es tariflich möglich gewesen wäre). Aber: Man hat mich jeweils immer ein Jahr früher in die nächste Stufe aufsteigen lassen.

Da hast du aber echt einen kulanten Arbeitgeber, nicht schlecht.
Ich würde eher sagen, da ist eine AG, der sich bewusst ist, dass er sich an einem Arbeitsmarkt der tariflichen Möglichkeiten bedienen muss und gute Mitarbeiter zu bekommen/halten.
Also das es nicht ein kulanter AG ist, sondern das die anderen AGs halt unkluge AGs sind.

Kann man so auch sagen :). Personalnot ist oft noch nicht groß genug - bzw. es wird nicht geschnallt, dass man mal mit der Zeit gehen muss.
Wenn sie noch nicht so groß ist, dann ist es auch die richtige Entscheidung, dumm nur das man damit weit entfernt von einer Bestenauslese agiert.

Haben genug Stellen, die unbesetzt sind.... aber Personalkosten dürfen nicht 1 Cent höher sein als nötig....

NelsonMuntz

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Als Ausblick vielleicht: Stufenlaufzeiten lassen sich verkürzen, wenn der Vorgesetzte mitspielt.

Ich bin auch nur in der 3 eingestiegen, obwohl ich über 10 Jahre Erfahrung mitgebracht habe. Mehr gab es aus Prinzip nicht (unabhängig davon, ob es tariflich möglich gewesen wäre). Aber: Man hat mich jeweils immer ein Jahr früher in die nächste Stufe aufsteigen lassen.

Da hast du aber echt einen kulanten Arbeitgeber, nicht schlecht.
Ich würde eher sagen, da ist eine AG, der sich bewusst ist, dass er sich an einem Arbeitsmarkt der tariflichen Möglichkeiten bedienen muss und gute Mitarbeiter zu bekommen/halten.
Also das es nicht ein kulanter AG ist, sondern das die anderen AGs halt unkluge AGs sind.

Eigentlich ist es weder, noch ... Ich habe nur einen wirklich klasse Vorgesetzten, der diese Stufenvorweggewährungen mit Leidenschaft für sein Team durchsetzt und dabei auch die ihm eigentlich dafür zustehenden Kontingente reißt. ;)

Yunsung84

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Als Ausblick vielleicht: Stufenlaufzeiten lassen sich verkürzen, wenn der Vorgesetzte mitspielt.

Ich bin auch nur in der 3 eingestiegen, obwohl ich über 10 Jahre Erfahrung mitgebracht habe. Mehr gab es aus Prinzip nicht (unabhängig davon, ob es tariflich möglich gewesen wäre). Aber: Man hat mich jeweils immer ein Jahr früher in die nächste Stufe aufsteigen lassen.

Da hast du aber echt einen kulanten Arbeitgeber, nicht schlecht.
Ich würde eher sagen, da ist eine AG, der sich bewusst ist, dass er sich an einem Arbeitsmarkt der tariflichen Möglichkeiten bedienen muss und gute Mitarbeiter zu bekommen/halten.
Also das es nicht ein kulanter AG ist, sondern das die anderen AGs halt unkluge AGs sind.

Eigentlich ist es weder, noch ... Ich habe nur einen wirklich klasse Vorgesetzten, der diese Stufenvorweggewährungen mit Leidenschaft für sein Team durchsetzt und dabei auch die ihm eigentlich dafür zustehenden Kontingente reißt. ;)
Das freut mich sehr für dich :D.

NelsonMuntz

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Das freut mich sehr für dich :D.

Ich würde mir wünschen, dass das grundsätzlich überall so gehandhabt würde - eine "Einarbeitungszeit" von 15 Jahren bis zur Erreichung des vollen Gehaltes ist schon eine der besonderen Merkwürdigkeiten im öD.

Ich drück Dir die Daumen, dass das bei Dir auch gelingt. :).