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7 Jahre im Öffentlichen Dienst: Mein Abschied …
Faunus:
--- Zitat von: BAT am 12.08.2024 20:09 ---Und was willst Du mir damit jetzt sagen?
Die Artikel lese ich nicht, das ist schon bei deinem Zitat genug Unsinn vorhanden.
--- End quote ---
Es war die Blidzeitung, die das zuersdt veröffentlicht hat und sdie 3,4 Milliarden in die Runde geworfen haben. Mein Link zitiert die Bild und weißt darauf hin, dass die Bild das verzapft hat oder hat sich die Bild zum Sprachrohr des Kremels machen lassen udn der hat es verzapft?
BAT:
Ob verrechnet oder nicht, ein reiner Blick auf Renten- oder Pensionszahlungen ist immer Unfug.
Du kannst aber ein Rentensystem nicht nach einer bestimmten Gruppe austarieren und musst es vielleicht auch nicht. Viel wichtiger ist die Stundenzahl, die gearbeitet wurde, da ist der Casus Knaxus bei Handwerken, da kann man die Effizienz durch AZV nicht wirklich steigern. Aber davon ab, dass die EU äußerst gut ausgestattet ist, vier meiner Geschwister/ Schwager sind in dem Bereich: Schlosser, Maler, Tischler und Krankenschwester.
Alles auskömmlich jetzt mit 62 bzw. 63 in Rente, weil abbezahlte Immoblien da sind. Also nochmals; der reine Blick auf eine Rente ist Unfug, der reine Blick auf alle Nettozahlungen im Alter ist Unfug, wichtig ist das Gesamtsystem aus EInnahmen und Bedarf.
cyrix42:
Wenn wir schon bei wilden Vorschlägen sind: Ich kann der Idee einer individuellen Renten-Altersgrenze von 40 Beitragsjahren (maximal 70), oder so, durchaus was abgewinnen. Ausbildungsberufe o.Ä. würden dann früher zum Rentenbezug berechtigen -- und wer studiert hat, wird typischerweise eh Schreibtischtäter und kann länger im Job bleiben.
@Steuern: Ich finde es irgendwie immer schräg, wenn die einen nur auf die Einnahmen und die anderen nur auf die Ausgaben schauen wollen -- und sich jeweils weigern, den jeweils anderen Parameter auch nur in den Blick zu nehmen. Das ist ideologische Verbohrtheit. Entgangene Einnahmen durch z.B. Abschreibungsmöglichkeiten oder zusätzliche Ausgaben machen für die Differenz keinen Unterschied. (Im Sinne einer funktionierenden Wirtschaft wäre bei gleichem Saldo aber ein höherer Umsatz durchaus zielführender, da dieser zu mehr wirtschaftlicher Aktivität führt; so sind höhere Sozialausgaben ja nicht nur Ausgaben des Staats sondern auch Einnahmen von Industrie und Dienstleistungsunternehmen, da diese zusätzlichen Einnahmen der Transferempfänger ja zumeist in den Konsum fließen...)
Bastel:
--- Zitat von: Faunus am 12.08.2024 12:28 ---
Wenn jemand glaubt, dass eine Kürzung von 30 EUR/mtl. (habe ich von irgendeinem Politker als Vorschlag die Tage gehört) bei Bürgergeld x 5,5 Mio. Bürgergeldempfängern irgend etwas am Haushaltsloch ändert, hat den Begriff Peanuts nicht verstanden.
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Ist doch geil. Dann lässt sich bestimmt auch noch etwas bei den Wohngeldempfängern sparen. Und bei den Asylanten. Vielleicht auch noch bei der Mindestrente?
MoinMoin:
--- Zitat von: BAT am 12.08.2024 19:13 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 12.08.2024 16:37 ---du meinst mit Rente mit 63, die abschlagsfreie Rente, korrekt?
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Natürlich (die jetzt auch irgendwo bei 64 oder so liegt), und dazu kommen ja noch die wirtschaftlichen Verluste durch entgangene Arbeitskraft, in Irrsinn.
Für die Abschlagsrente andererseits hat gerade ein Experte geraten, doch eher 5 bis 6 Prozent pro Jahr zu kürzen, nicht das der meine Planungen kaputt macht. ;)
--- End quote ---
Die Höhe der Abschläge bei der Abschlagsrente ist doch so bemessen, dass man statistisch nicht schlechter gestellt wird. ist also keine "Bestrafung" sondern nur eine Verschiebung der Auszahlung und kostet/bringt somit der Rentenkasse nichts.
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