Das könnte doch die rückwirkende Anpassung der Besoldung um 0,15 Prozentpunkte sein (auf 3,8%)
Update: "Bremer Beamte können sich über mehr Geld freuen"Quelle: https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/bremen-beamte-mehr-geld-nachtraeglich-senat-beamtenbesoldung-100.html
In einer erneuten Verhandlungsrunde mit Justizministerin und Finanzminister konnten wir uns in dieser Woche endlich darauf verständigen, Musterklageverfahren zu betreiben und die übrigen Widersprüche bis zum rechtskräftigen Abschluss dieser Verfahren nicht zu bescheiden.ver.di wird Kolleg*innen benennen, die zeitnah eine Klage gegen ihre Besoldung im Jahr 2023 oder 2024 erheben wollen und diesen Rechtschutz gewähren. Deren Widersprüche werden beschieden. Damit wird bewusst eine begrenzte Anzahl von Klagen auf den Weg gebracht, die ein möglichst breites Spektrum unterschiedlicher Fallkonstellationen abbilden.Für alle übrigen Beamt*innen besteht zunächst keine Notwendigkeit mehr, Klage einzureichen. Sie müssen allerdings nach wie vor jährlich Widerspruch erheben, sofern sie ihre Besoldung weiterhin für rechtswidrig halten. Dazu werden wir wie gewohnt in Kürze einen Musterwiderspruch für unsere Mitglieder zur Verfügung stellen.