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Höhergruppierung - Gehalt

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MoinMoin:

--- Zitat von: troubleshooting am 03.07.2024 08:57 ---
--- Zitat von: welano2 am 02.07.2024 22:04 ---12x180€? Also bleiben die 180€ nicht bis zum Ende der Stufe 3?

LG

--- End quote ---

Den Garantiebetrag kannst dazu rechnen, ist aber in meinen Augen kein "Tabellenentgelt"
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Was interessiert das Tabellenentgelt (das JSZ ist auch kein Tabellenentgelt) es ist aber Teil des Gehalts.
Und damit ist die Aussage, dass man mit dem Wechsel von 11/4 auf 12/3 faktisch weniger Gehalt bekommt eben nicht korrekt.
Das tritt erst ein, wenn man das Entgelt vergleicht, was man nach Stufenanstieg zur 11/5 bekommen hätte.

--- Zitat ---- Zumal er eben auch den nächsten Stufenaufstieg abschmilzt. Wie auch immer, ist eh ein Witz. Wenn ich es mit meinen Daten durch den Rechner laufen lasse, gibt es mit Garantiebetrag 446,65€ netto mehr pro Jahr oder 37,22€ / Monat (11/4 - 12/3)
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Jipp Ist eben die Denkbar schlechteste HG die man finden kann...und dann Stufe 11.5 bääääh

--- Zitat ---Und das ist der Lohn für Personalverantwortung?
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EG12 = Personalverantwortung -> hier und da ja , aber in sehr vielen Bereiche der EGO nein.
Die dutzenden 12er die wir haben sind alle ohne PV

--- Zitat ---Als sie mir versucht hatten, eine Leitungsfunktion aufzudrängen, wurde das wie gesagt mit EG 13 "schmackhaft" gemacht. Wären rund 65€ netto im Monat gewesen. Danke, aber nein danke!

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Deswegen hat man ja die Wahlfreiheit ;D
Ob "Leitungsfunktion" unbedingt bedeuten muss wesentlich mehr Geld, ist auch so eine ewige Frage.
Denn was bedeutet denn Personalverantwortung? Oder Leitungsfunktion?

Was aber unbenommen ist, ist dass die Stufengleiche HG her muss oder zumindest diese krasse Kinken wie 11.4-12.3 (Break Even uU erst in eine Dekade) weg operiert werden müssen (geht ja nur um einen Cent oder aus "mindestens" ein "mehr als" machen).

welano2:
Vielen Dank euch - eine Frage noch: Ich habe jetzt mal Excel bemüht und festgestellt, dass es einen Zeitraum von 2,5 Jahren gibt in denen ich in meiner neuen Eingruppierung weniger verdienen würde, als wenn ich in meiner alten geblieben wäre. Das sind ca. 7500€ die mir in der Zeit "verloren" gehen (davon ausgehend, dass die Tabelle genauso bleibt, wie sie jetzt gerade gültig ist).

Meine Überlegung ist jetzt nach einer Zulage in Höhe von 202€ zu fragen, damit würde ich die Summe kompensieren. Haltet ihr das für realistisch? Ich habe schon mal leicht nachgefragt (auf "indirektem" Weg) und da wurde gesagt, dass man dies nicht begründen kann. Es gab keinen "Engpass" bei den Bewerben etc.

Danke euch und LG

MoinMoin:
Tariflich sehe ich da wenig Chancen.

MoinMoin:
Tipp für alle die in ähnlicher Situation sind.
Die Tätigkeiten sich erstmal nur vorübergehend übertragen lassen, bis man in der Stufe 5 ist und dann die dauerhafte Übertragung umsetzen, dass führt (nur im TV-L nicht im TVöD) zu der HG aus der Stufe 5.
(Im TVöD müsste man einen Monat Pause da einbauen, damit das geht)

JC83:

--- Zitat von: welano2 am 03.07.2024 20:32 ---Vielen Dank euch - eine Frage noch: Ich habe jetzt mal Excel bemüht und festgestellt, dass es einen Zeitraum von 2,5 Jahren gibt in denen ich in meiner neuen Eingruppierung weniger verdienen würde, als wenn ich in meiner alten geblieben wäre. Das sind ca. 7500€ die mir in der Zeit "verloren" gehen (davon ausgehend, dass die Tabelle genauso bleibt, wie sie jetzt gerade gültig ist).

Meine Überlegung ist jetzt nach einer Zulage in Höhe von 202€ zu fragen, damit würde ich die Summe kompensieren. Haltet ihr das für realistisch? Ich habe schon mal leicht nachgefragt (auf "indirektem" Weg) und da wurde gesagt, dass man dies nicht begründen kann. Es gab keinen "Engpass" bei den Bewerben etc.

Danke euch und LG

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Dein AG könnte nach 1,5 Jahren in Stufe 3 die Laufzeit verkürzen, sodass du früher in die Stufe 4 kommst.

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