Hallo,
wenn ich an meine Ex-Kolleginnen denke (bin inzwischen Rentner), die inzwischen vor lauter Arbeit kaum noch wissen, wie sie alles schaffen sollen, dann wird mir ganz anders. Ich habe noch Kontakt zu einer Kollegin, und es ist ganz schlimm. Nun kann man ja ca. 30 Kolleginnen und Kollegen kaum raten, dass alle sich einen neuen Job suchen. Es sind viele Tarifbeschäftigte, aber auch Beamte dabei.
Die üblichen Möglichkeiten (Überlastungsanzeige, persönliche Briefe an die oberste Leitung) führen nur zu einem Schulterzucken der Verantwortlich. Keinerlei Interesse an einer Änderung der Verhältnisse, es muss halt so gehen, wie es jetzt läuft.
ÖPR, HPR und GPR habe schon mit der Leitung gesprochen, völlig erfolglos. Mir tun meine ehemaligen Kolleginnen leid, aber was kann man da noch machen? Jemand eine Idee?
Viele Grüße
Andreas