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[NW] Dienstunfähigkeit in Probezeit wg. Post COVID/ME-CFS

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Paterlexx:

--- Zitat von: Organisator am 17.07.2024 14:00 ---
--- Zitat von: Paterlexx am 17.07.2024 13:58 ---Ich gehe davon aus, dass sich etwa 80 % der Beschäftigten im öffentlichen Dienst impfen ließen, weil seitens der Behörden Druck ausgeübt wurde.

--- End quote ---

Woher stammt diese Erkenntnis? z.B. für meine Behörde kann ich einen solchen Druck ausschließen.

--- End quote ---


Ein Blick auf die Bundeswehr zeigt, dass Bereiche wie Medizin, Erziehung und Sicherheit besonders kritisch für "Verweigerer" waren. Hier geht es darum, wie dem ursprünglichen Poster möglicherweise geholfen werden kann.

Organisator:

--- Zitat von: Paterlexx am 17.07.2024 14:03 ---
--- Zitat von: Organisator am 17.07.2024 14:00 ---
--- Zitat von: Paterlexx am 17.07.2024 13:58 ---Ich gehe davon aus, dass sich etwa 80 % der Beschäftigten im öffentlichen Dienst impfen ließen, weil seitens der Behörden Druck ausgeübt wurde.

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Woher stammt diese Erkenntnis? z.B. für meine Behörde kann ich einen solchen Druck ausschließen.

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Ein Blick auf die Bundeswehr zeigt, dass Bereiche wie Medizin, Erziehung und Sicherheit besonders kritisch für "Verweigerer" waren. Hier geht es darum, wie dem ursprünglichen Poster möglicherweise geholfen werden kann.

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Dazu dürfte dann wohl kaum die unzulässige Verallgemeinerung, als auch das Thema Impfschaden überhaupt (da es dafür keine Anhaltspunkte gibt) hilfreich sein.

Paterlexx:

--- Zitat von: Organisator am 17.07.2024 14:07 ---
--- Zitat von: Paterlexx am 17.07.2024 14:03 ---
--- Zitat von: Organisator am 17.07.2024 14:00 ---
--- Zitat von: Paterlexx am 17.07.2024 13:58 ---Ich gehe davon aus, dass sich etwa 80 % der Beschäftigten im öffentlichen Dienst impfen ließen, weil seitens der Behörden Druck ausgeübt wurde.

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Woher stammt diese Erkenntnis? z.B. für meine Behörde kann ich einen solchen Druck ausschließen.

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Ein Blick auf die Bundeswehr zeigt, dass Bereiche wie Medizin, Erziehung und Sicherheit besonders kritisch für "Verweigerer" waren. Hier geht es darum, wie dem ursprünglichen Poster möglicherweise geholfen werden kann.

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Dazu dürfte dann wohl kaum die unzulässige Verallgemeinerung, als auch das Thema Impfschaden überhaupt (da es dafür keine Anhaltspunkte gibt) hilfreich sein.

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Es ist wichtig, alle relevanten Aspekte des Problems sorgfältig zu betrachten. Anschließend empfehle ich, sich an einen Fachanwalt zu wenden, um kompetente Unterstützung zu erhalten. Mehr habe ich eigentlich nicht beabsichtigt.

Organisator:

--- Zitat von: Paterlexx am 17.07.2024 14:10 ---Es ist wichtig, alle relevanten Aspekte des Problems sorgfältig zu betrachten. Anschließend empfehle ich, sich an einen Fachanwalt zu wenden, um kompetente Unterstützung zu erhalten.

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Was für eine Erkenntnis ;) Ist das ein KI-Test?

Rentenonkel:
Meines Erachtens sollte man die Untersuchung auf sich zukommen lassen und abwarten, was der Amtsarzt begutachtet. In der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es den Grundsatz "Rehabilitation vor Rente", der sinngemäß mittlerweile auch in viele Bereiche des Beamtenrechts übertragen wurde.

Daher gehe ich nach wie vor eher davon aus, dass mit der amtsärztlichen Untersuchung zunächst einmal die Kostenübernahme und Notwendigkeit einer solchen Rehamaßnahme abgeklopft werden soll. Gerade bei jungen Beamten sollte dabei nichts unversucht bleiben, eine Dienstunfähigkeit zu verhindern. Das hier vielfach beschworene Damoklesschwert der Dienstunfähigkeit sehe ich daher als eine von mehreren Möglichkeiten an, allerdings noch nicht als die einzige Möglichkeit, die bereits jetzt in Stein gemeißelt wäre.

Mein Rat wäre daher zunächst: Bleib entspannt und warte ab, was der Amtsarzt sagt. Sag ihm direkt bei der Untersuchung, dass Du großes Interesse an einer Reha hast, aber nicht wirklich weißt, was du tun musst, um eine solche zu erhalten.

Erst wenn es zu einer Entscheidung kommen sollte, mit der Du nicht einverstanden bist, lohnt es sich nach meiner Erfahrung, fachkundigen (und in der Regel auch kostenpflichtigen) Rat einzuholen.

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