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Verbeamtung Bund // Pension

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Alexander79:
Bei uns in der Dienststelle hat es geheißen für dieses Jahr gibts keine Haushaltsmittel für Beförderungen mehr.
Wer eine Stelle gewonnen hat, wird schlicht und einfach aktuell nicht befördert.

Umlauf:

--- Zitat von: Alexander79 am 18.07.2024 18:30 ---Bei uns in der Dienststelle hat es geheißen für dieses Jahr gibts keine Haushaltsmittel für Beförderungen mehr.
Wer eine Stelle gewonnen hat, wird schlicht und einfach aktuell nicht befördert.

--- End quote ---

Eine Planstelle ist eigentlich immer mit HH-Mitteln hinterlegt.
Aber der Bund ist sehr vielfältig.

EiTee:
Da eine Beförderung nicht selbstverständlich ist und es auch bei der Besetzung eines höheren Dienstpostens keinen Anspruch auf Beförderung gibt, kann die Behörde genau so verfahren und nicht befördern, auch bis zum Eintritt der Pension.
Es muss sich ganz klar von dem Zusammenhang gelöst werden, dass sich daraus eine höhere Besoldung erwirkt.

Des Weiteren gilt als Beamter, dass das Monetäre keine Rolle spielt. Die Urkunde anzunehmen bedeutet, sich in die Hände des Dienstherren zu begeben und darauf zu verlassen, dass dieser einen passend alimentiert. (Bitte kein Aufhänger hiermit, die amtsangemessene Alimentation wird an anderer Stelle geführt)

Jeder schaut auf das Geld und daher ist nur jedem zu raten, vorher abzuklären in welchem Amt die Ernennung erfolgt. Dass es grundsätzlich das Eingangsamt ist, ist ebenfalls korrekt und wurde hier mehrfach genannt. Man kann durch wissen überzeugen und die Behörde auf die fiktive Nachzeichnung stupsen, mit dem Ziel, nicht im Eingangsamt ernannt zu werden.

Wer in der Hand des Dienstherren liegt, kann somit nur noch befördert werden, wenn der Dienstherr dies möchte, der Dienstposten das hergibt sowie die Eignung, Befähigung und fachliche Leistungen stimmen.

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