Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
Verpflichtung Homeoffice im Verwaltungsbereich
Organisator:
--- Zitat von: brian am 17.07.2024 08:47 ---Und die Bürger, die Anträge stellen wollen, sind dann in Deinem Wohnzimmer?
Das ist gar nicht überall möglich mit dem Homeoffice.
--- End quote ---
Dann sollten die Verwaltungsdienstleistungen so angeboten werden, dass sie auch online beantragt werden können bzw. eine persönliche Vorsprache beim zuständigen Bearbeiter nicht notwendig ist.
tiger:
Jobcenter hat in der Nähe nur noch 4 Stunden in der Woche offen. Restl. 4 Tage Homeoffice. Je nach dem wie man will. Die Berufsberater sind sogar 4-5 Tage im Homeoffice. Die Rentenversicherung min. 2 Tage Homeoffice. Meist werden 3 Tage gemacht. Familienkasse teilweise 5 Tage Homeoffice. Ich habe da überall Bekannte sitzen. Finanzamt das gleiche. Daher weiß ich das.
brian:
--- Zitat von: Organisator am 17.07.2024 08:48 ---Dann sollten die Verwaltungsdienstleistungen so angeboten werden, dass sie auch online beantragt werden können bzw. eine persönliche Vorsprache beim zuständigen Bearbeiter nicht notwendig ist.
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sollte sowieso aber wir wissen wie es aktuell aussieht. Wir leben nicht in Estland.
FearOfTheDuck:
@Tiger: Deine Ausführungen wie auch der Artikel zeigen doch, dass es in der Breite Regelungen gibt, die HO ermöglichen. Wo man sich ohne Notwendigkeit stur stellt, regelt am Ende der Arbeitsmarkt.
Ein Jobcenter, dass nur 4h pro Woche offen hat? Das klingt in der Tat erstaunlich.
clarion:
Nein, ich bin bin nicht für die Pflicht, Homeoffice anbieten zu müssen. Es gibt nämlich Kollegen, denen man das Homeoffice untersagen muss oder sollte, weil sie alles Mögliche machen außer arbeiten.
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