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[Allg] PKV - Beitragserhöhungen

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Grandia:
136€ mehr bei mir. Das sind knapp 20% für 2 Erwachsene und 3 Kinder. Die Debeka war sonst immer unmerklich in den Erhöhungen. Damit sind ein Teil der 5,5% Erhöhung zum Februar abgeschmolzen noch bevor sie zum Tragen kommen.

Beamtibus:
Heute auch im Briefkasten gehabt. Von rd 328 auf rd 397.
Noch 30 Jahre arbeiten. Also dann am Ende mit ner 4 stelligen Prämie in Pension?

cyrix42:

--- Zitat von: ohjeee am 25.10.2024 10:15 ---d.h. du bist über der Beitragsbemessungsgrenze?

--- End quote ---

Ja; aber inwiefern tut dies hier etwas zur Sache? Oder gibt hier jeder, der über ihre oder seine Erhöhung jammert an, was sie bzw. er so verdient?


--- Zitat --- Beim Beamten spielt es keine Rolle, ob er A12+ ist oder A9.

--- End quote ---

Korrekt. Und was tut das zur Sache?


--- Zitat --- Zu behaupten, die PKV wäre durchweg günstiger, weil man sich nur mit den Top-Beamten vergleicht, deren netto bzw. umgerechnetes Angestellten-Brutto über der Beitragsmessungsgrenze liegt, ist absurd.

--- End quote ---

Mit wem sollte ich mich denn sonst vergleichen als mit den verbeamteten Kolleg_innen auf gleicher Stufe?

Und unabhängig von mir: Natürlich ist die PKV für fast alle in diesem Thread günstiger als die freiwillige Versicherung in der GKV; sonst wären sie ja wahrscheinlich doch dort bzw. Würden insbesondere aufgrund der besseren Leistungen die Mehrkosten der PKV bewusst in Kauf nehmen. BTW: In der Hälfte der Bundesländer gibt es mittlerweile die pauschale Beihilfe. Insofern sollte, wenn sich das so weiterentwickelt, der an den Beiträgen der PKV zugrunde gehende Beamte im mittleren Dienst irgendwann aussterben.


--- Zitat --- Ein Tarifbeschäftigter EG8 MA zahlt +-300 €GKV, der A9 Kollege aber uU. bereits 432 € (siehe Vorposter Elur).

--- End quote ---

Na wenn das Leben als Beamter so schlecht ist, sollte man sich mal vorher fragen, ob man sich im mittleren Dienst verbeamten lassen will. Ist ja nicht so, dass man dazu gezwungen wurde… Augen auf bei der Berufswahl.

Umlauf:

--- Zitat von: cyrix42 am 26.10.2024 00:01 ---
--- Zitat von: ohjeee am 25.10.2024 10:15 ---d.h. du bist über der Beitragsbemessungsgrenze?

--- End quote ---

Ja; aber inwiefern tut dies hier etwas zur Sache? Oder gibt hier jeder, der über ihre oder seine Erhöhung jammert an, was sie bzw. er so verdient?


--- Zitat --- Beim Beamten spielt es keine Rolle, ob er A12+ ist oder A9.

--- End quote ---

Korrekt. Und was tut das zur Sache?


--- Zitat --- Zu behaupten, die PKV wäre durchweg günstiger, weil man sich nur mit den Top-Beamten vergleicht, deren netto bzw. umgerechnetes Angestellten-Brutto über der Beitragsmessungsgrenze liegt, ist absurd.

--- End quote ---

Mit wem sollte ich mich denn sonst vergleichen als mit den verbeamteten Kolleg_innen auf gleicher Stufe?

Und unabhängig von mir: Natürlich ist die PKV für fast alle in diesem Thread günstiger als die freiwillige Versicherung in der GKV; sonst wären sie ja wahrscheinlich doch dort bzw. Würden insbesondere aufgrund der besseren Leistungen die Mehrkosten der PKV bewusst in Kauf nehmen. BTW: In der Hälfte der Bundesländer gibt es mittlerweile die pauschale Beihilfe. Insofern sollte, wenn sich das so weiterentwickelt, der an den Beiträgen der PKV zugrunde gehende Beamte im mittleren Dienst irgendwann aussterben.


--- Zitat --- Ein Tarifbeschäftigter EG8 MA zahlt +-300 €GKV, der A9 Kollege aber uU. bereits 432 € (siehe Vorposter Elur).

--- End quote ---

Na wenn das Leben als Beamter so schlecht ist, sollte man sich mal vorher fragen, ob man sich im mittleren Dienst verbeamten lassen will. Ist ja nicht so, dass man dazu gezwungen wurde… Augen auf bei der Berufswahl.

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Naja, es kam von Tb-Seite in einen der vielen KK-Fäden, dass Versicherungsbeträge bis zur Höhe der BBG nicht so schlimm wären. Obwohl die Belastung für Tb an der BBG eine andere ist als beim mD Beamten im Bereich der BBG.

Naja, das mit der Berufswahl empfinde ich hier jetzt eher als Fahrradkette.

Das sage ich als Tb, der immer an der BBG kratzt.

cyrix42:
Worauf ich damit hinaus wollte: Es ist immer eine Gesamtabwägung. Einige Dinge mögen in der Angestellten-Welt besser sein, andere im Beamtentum; dem einen ist dies wichtiger, der anderen das. Dann trifft man eine Entscheidung, und sollte auch zu dieser stehen. Rosinenpickerei und Rumjammern, dass doch der Rasen beim Nachbarn viel schöner ist, erscheint mir aber wenig zielführend. Insofern nochmal meine Ausgangsaussage: Die Gesundheitskosten steigen allgemein, das ist kein Problem, welches in der PKV oder Beamtenschaft exklusiv wäre…

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