Ich verstehe selbstverständlich den Ansatz, dass sich die Kaufkraft des Gehalts durch die Inflation andauernd verringert.
Das weitaus größere Argument muss aber der Wert der Arbeit an sich sein.
Ich sehe nicht, dass sich jemand fragt "Unter den jetzigen Bedingungen und angesichts der jetzt fehlenden Fachkräften, Experten und Führungskräften, wie müsste deren Gehalt aussehen, damit wir uns vor guten Bewerbungen kaum noch retten können, nicht andauernd Stellen ausschreiben müssen und erreichen können, dass die Arbeit wirklich gut gemacht wird?"
"Die Butter kostet nicht mehr 5€, deswegen sind 8% zu viel verlangt." ist einfach dumm. Ja, Karin, die Probleme sind dir egal. Ist in Ordnung. Unterhalte dich weiter über die Butter statt über die Arbeit. 🙄