Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TVöD Kommunen
Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
KlammeKassen:
--- Zitat von: ohjeee am 05.02.2025 08:36 ---
--- Zitat von: KlammeKassen am 04.02.2025 18:25 ---Der Ausgangspunkt war jedoch, dass so mancher GKV Versicherter mehr bezahlt als so mancher PKV Patient, aber nicht die guten Leistungen erhält.
Dass dich das als PKVler natürlich weniger tangiert und du wenig Interesse an einer Veränderung hast, ist mir schon klar. Das ist glaube ich immer so, wenn man der "elitären Gruppe" angehört.
Es gab ja auch mal so Zeiten (jetzt nicht im öD), aber in anderen Branchen, wo plötzlich andere Tarifverträge angewendet wurden; die bereits Beschäftigten aber Bestandsschutz hatten. Von den "Bestandsschutzs-Mitarbeitern" hat natürlich auch keiner dann Interesse in den schlechteren Tarif zu wechseln.
Das liegt wohl in der Natur der Sache.
Warum sollte ein PKVler sich in die schlechtere Option begeben, vor allem auch, wenn er sogar noch weniger bezahlt. Tausende Arztpraxen für Termine abzutelefonieren oder ewiges Warten auf Termine ist ja nun auch nicht so ein tolles Hobby ;)
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wieder deine olle Jammerei. Du hast doch scheinbar (bald) die Möglichkeit in die PKV zu wechseln, die alle weniger bezahlen als du! Machst es aber nicht, weil du mehr zahlen müsstest. Dafür aber soooo viel geilere Leistungen bekommst! Für dich ist es wenns zum Schwur kommt dann plötzlich doch nicht so attraktiv, zeigst aber weiter wie immer auf andere, denen es besser geht oder die weniger bezahlen müssen.
Und deine "logische" Schlussfolgerung daraus? Allen soll es künftig so blöd gehen wie dir, keinem soll es besser gehen.
Das ist echt peinlich. Die Jammerei und Vergleicherei, Neid und Missgunst zieht sich wie ein roter Faden durch alle deine Posts, nur weil du damit haderst, nicht ins Beamtenverhältnis übernommen zu werden, schielst du immer auf die handvoll, denen es besser geht, übersiehst aber, dass es in vielen Konstellationen auch nachteiliger ist. Meine Güte...
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Auch das habe ich 7 Mal geschrieben, dass es um den kommunalen Einstieg geht
Einstieg mit 19-23 ohne Vorerkrankungen = günstig
EInstieg mit Ende 30 mit Vorerkrankungen = nicht günstig
Deine Argumentation beruht natürlich darauf, dass du nicht auf deine Besserstellung verzichten möchtest, dies aber offensichtlich auch als normal schon begreifst.
Wieso ist es bei mir Neid? Es kann bei dir auch genauso gut "Kein Verzicht auf meine Privilegien" sein?
Natürlich wäre ein Gesamtsystem für alle am gerechtesten - wie auch immer das ausgestaltet ist. Gerecht ist es nicht, dass Leute, die an der BBG sind, teilweise mehr zahlen als einige PKVler, aber nicht so behandelt werden.
Wie kannst du behaupten, dass es fair ist? Entweder machen alle ein Solidarsystem oder eben halt nicht.
Außerdem, wenn du dir deine Posts mal anguckst, der einzige, der hier immer rummeckert, bist du "Ohjjeeeeeeeee" "Ach meine Güte" "Wieder die olle Jammerei"
Übrigens hast du das Thema hier aufgegriffen, weil du ja offenbar immer der Meinung bist, es so schlecht zu haben. Die Thematik wurde hier nicht von mir wieder aufgemacht. Du musst immer betonen, dass du es auf gar keinen Fall besser hast. Der einzige, der hier jammert (alleine von der Sprache her), bist du und ist auch Conny.
Ihr fühlt euch einfach als besseres und lasst das auch gnadenlos so heraushängen. Solltest du vielleicht mal drüber nachdenken.
Mit dir macht es ohnehin wenig Sinn zu diskutieren, da du ja weder meine Berechnungen, noch die von MoinMoin nachvollzeihen kannst oder willst; stattdessen immer frontal gegenan; Hauptsache, du hast es auf keinen Fall irgendwo besser als wer anderes
Ein Tipp: Zieh doch in ein anderes Bundesland, dann kannst du Arbeitsstunden sparen ;)
NelsonMuntz:
--- Zitat von: UNameIT am 05.02.2025 10:12 ---
--- Zitat von: NelsonMuntz am 05.02.2025 09:41 ---Solange die Mindestbeträge den Verlust bei der JSZ überkompensieren, passt das doch für verdi.
Überhaupt: Neben der prozentualen Erhöhung, Fest-, Mindest- und Sockelbeträgen könnte man doch auch mal richtig innovativ werden und einen "Abschmelzfaktor" einführen, der Erhöhungen jeglicher Art nach oben hin mildert. Wär doch mal was ;) ;D 8)
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Ich glaube das Verdi das nicht besonders gut verkaufen könnte mit der JSZ siehe Beamten, die behaupten keine zu bekommen, obwohl sie bei vielen einfach durch 12 geteilt und auf das Gehalt drauf gerechnet wurde.
...
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Hast Du natürlich Recht und war ja meinerseits auch nur als Spaß gemeint.
Zu Deinen weiteren Ausführungen: Ja, der VKA ist hier zuzustimmen, dass eine gleichmäßige, prozentuale Entgelterhöhung und auch eine Angleichung der JSZ anzustreben sei. Das ist das besondere im öD: Man steht als AN bei Tarifverhandlungen auf Seiten des AG. ;)
Organisator:
--- Zitat von: KlammeKassen am 05.02.2025 10:06 ---Dafür versorgt einen der Dienstherr ja auch fürstlich in der Pension, ohne dass ein Cent hinzugetan wird.
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Selbstverständlich beteiligen sich Beamte an der Finanzierung ihrer Pension, nämlich durch Besoldungskürzungen in der Verangenheit.
Ich finde so eine Stimmungsmache gegen eine Beschäftigtengruppe durch wiederholte falsche Behauptungen bedenklich, zumal du schon mehrfach hier im Forum darauf hingewiesen wurdest.
KlammeKassen:
--- Zitat von: Farold am 05.02.2025 09:04 ---Zum Thema Angestellter / Beamter: Ich bin E8 und teile mein Büro mit einem Beamten A8, geleiche Ausbildung und gleiche Tätigkeiten, nur dass der Beamte 700 Euro mehr netto im Monat übrig hat als ich. Und bei jeder inhaltsgleichen Übertragung der Tarifergebnisse geht die Schere zu Gunsten des Beamten noch weiter auseinander. Was wir somit bräuchten wäre eine Nullrunde für Beamte damit man Geld hat um die Tarifbeschäftigten besser zu entlohnen. Einem Beamten bleiben von 1 Euro Gehaltserhöhung ca. 80 Cent übrig, bei einem Tarifbeschäftigten sind das dagegen etwa 49 Cent. Oder wie wäre es mit einer Nullrunde für alle, im Gegenzug übernimmt der Arbeitgeber komplett die Beiträge zur VBL? Damit hätten die Angestellten auch ca. 60 Euro mehr netto. Ich habe Verdi gefragt was sie gegen die Zweiklassengesellschaft im Öffentlichen Dienst unternehmen möchten und was Beamte überhaupt bei Tarifverhandlungen zu suchen haben, es gab keine Antwort. Was mich nicht überrascht weil Verdi inzwischen nur noch als Streikarm des Beamtenbundes fungiert. Ich kann nur jedem abraten sich eine Stelle im Öffentlichen Dienst zu suchen und sich nicht dieser Diskriminierung und dieser Zweiklassengesellschaft auszusetzen.
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Na ich lese gerade chronologisch. Ich bin schon jetzt gespannt, was ohjeee hierzu geantwortet hat.
Du solltest dich auf jeden Fall schon jetzt schämen mit deinem Neid und deiner Missgunst.
Ich kenne halt auch nur solche Fälle mit extremen Nettounterschieden (auch bei gleicher Stufe oder wenn beide Endstufe sind), aber ohjeee wird sagen "Ach come on, wieder nur nicht zu vergleichende individuelle Einzelfälle"
ohjeee:
--- Zitat von: KlammeKassen am 05.02.2025 10:10 ---
--- Zitat von: ohjeee am 05.02.2025 08:18 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 04.02.2025 17:30 ---
--- Zitat von: ohjeee am 04.02.2025 16:21 ---und das bei 5% weniger Arbeitszeit!!! Das hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, ich bin gerade wegen der Familienzuschläge und höherer Arbeitszeit mit einem Plus zugunsten der Beamten ausgegangen.
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Meine Beamtenkollegen müssen 40 h ich 12 min weniger
Dafür haben die einen freien Tag mehr.
So ungerecht geht es zu. ::)
Und was Ausbildung angeht: Ja, das hoch dienen von A9 auf 12 dauert.
Dafür hat man nach dem Abi schon "fett" Kohle, während der andere Fett Schulden macht.
Das ist schon kompliziert das alles gegeneinander abzuwägen und zu schauen, wer hat es denn besser oder mehr Geld vom Staat bekommen oder oder....
Mal die einen mit ihren Lebensweg, mal die anderen und mir ist es Wurscht, ich beneide keinen Beamten und keinen TBler.
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ja, wow, der AZV-Tag, ist bei meinen 2h/Woche nach gerade einmal 1 Monat drin, bei deinen Kollegen nach 2 Monaten.
Gibt's bei euren Verwaltungsfachangestellten keine Ausbildungsvergütung? Oder warum bekommt der Anwärter "fett Kohle" und eure Azubis nicht?
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Kennst du auch diese "Spezialisten" wie Ingenieure, Naturwissenschaftler, BWLer, Mediziner, Juristen, Informatiker?
Wäre mir neu, dass das als (duales) Studium von den Kommunen finanziert wird
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Was soll der Vergleich schon wieder? wäre mir neu, dass diese "Spezialisten" später verbeamtet eine nachträgliche Anwärterbesoldung erhalten. Selbstverständlich gibts da nichts, wenn man in die Breite studiert und sich später seinen Arbeitgeber unter vielen aussucht. also echt. Krampfhaft immer noch einen Stuss aus der Tasche zaubern.
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