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Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
BAT:
--- Zitat von: monkey am 14.02.2025 12:02 ---
Richtig, weshalb ich z.B. moinmoin nicht verstehe, dass dieser Aspekt verstärkt werden soll. Plötzlich sind Stufenaufstiege von der Finanzlage....ähhh.... "Leistung" abhängig.
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Bei einer Normverteilung der Leistungen über und unter dem Durchschnitt sollte eine Anwendung der Systematik grundsätzlich aufkommensneutral sein.
daseinsvorsorge:
--- Zitat von: KlammeKassen am 14.02.2025 11:40 ---
Interessante Broschüre, lese ich mir mal in Ruhe durch. Spannend aber, dass mehr für obere EG wieder gefordert wird und es auf keinen Fall wieder eine Mindest/Sockel-Erhöhung geben soll.
Und dass vorgeschlagen wird, dass die oberen EG eventuell umgebaut werden sollen (bzw. "austariert").
Problem an der Sache nur:
verdi interessiert sich für die oberen nicht. Deshalb wird das mal wieder nicht kommen :(
--- End quote ---
Mal unabhängig davon, dass sich Gewerkschaften wohl zurecht für ihre Mitglieder, die sie bezahlen, einsetzen. Aber diese maximal 20% , von denen maximal 10 % streiken, halten die vka davon ab, ihre Forderungen zb für EGs > 9a durchzusetzen?
Die vka könnte sagen, ohne unsere Vorstellungen gibt es keinen Tarifvertrag- basta. Streikt euch doch tot - wie SuE in 2015. tut sie aber nicht- was befürchtet die vka? Gar nichts - sie will es selbst nicht. Aber solange AN das Gegenteil glauben, um so besser für die vka
monkey:
--- Zitat von: BAT am 14.02.2025 12:06 ---
--- Zitat von: monkey am 14.02.2025 12:02 ---
Richtig, weshalb ich z.B. moinmoin nicht verstehe, dass dieser Aspekt verstärkt werden soll. Plötzlich sind Stufenaufstiege von der Finanzlage....ähhh.... "Leistung" abhängig.
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Bei einer Normverteilung der Leistungen über und unter dem Durchschnitt sollte eine Anwendung der Systematik grundsätzlich aufkommensneutral sein.
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Bleibt die Frage nach der objektiven Ermittlung des Durchschnitts. Und schon hat man wieder ein Bürokratiemonster erschaffen, intern.
blanket:
Im Endeffekt ist es doch so. Jeder der im Forum schreibt, tut dies vermutlich während der Arbeit, also kann der Stress im öffentlichen Dienst und die Arbeitsauslastung nicht so hoch sein. Deswegen ist die Diskussion von Überbelastung usw. lächerlich.
Rowhin:
--- Zitat von: blanket am 14.02.2025 12:23 ---Im Endeffekt ist es doch so. Jeder der im Forum schreibt, tut dies vermutlich während der Arbeit, also kann der Stress im öffentlichen Dienst und die Arbeitsauslastung nicht so hoch sein. Deswegen ist die Diskussion von Überbelastung usw. lächerlich.
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Wieviele schreiben denn hier, und wieviele arbeiten insgesamt im öD? Nicht ganz schlüssig. Wir üben ja nicht alle dieselbe Arbeit aus.
In meiner Abteilung herrscht z.B. keine Überlast. Die mir bekannten Überlastanzeigen bei uns kommen aus zwei anderen Abteilungen, die auch zwischen 30 und 40% offene Stellen haben.
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