Mal was anderes. Ich habe mal Chat GPT gefragt und diversen Informationen die ich mit ihm? analysiert habe hat er folgendes ausgegeben. Vielleicht mal auch interessant. Vielleicht aber nicht so interessant wie das Privatversichert hin und her hier
Basierend auf den Ergebnissen der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst der letzten zehn Jahre, den Forderungen der Gewerkschaften und den Inflationsraten in Deutschland lässt sich Folgendes feststellen:
1. Ergebnisse der Tarifverhandlungen: In den vergangenen zehn Jahren lagen die vereinbarten Gehaltserhöhungen im öffentlichen Dienst typischerweise zwischen 2% und 3% pro Jahr. Diese Abschlüsse spiegelten oft einen Kompromiss zwischen den Forderungen der Gewerkschaften und den Angeboten der Arbeitgeber wider.
2. Forderungen der Gewerkschaften: Die Gewerkschaften, insbesondere Verdi und der Beamtenbund dbb, forderten in den letzten Jahren regelmäßig Gehaltserhöhungen zwischen 5% und 8%. Beispielsweise verlangten sie in einer der letzten Verhandlungsrunden eine Erhöhung von 8% für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen, mindestens jedoch 350 Euro monatlich.
WELT
3. Inflationsraten: Die Inflationsrate in Deutschland variierte in den letzten zehn Jahren erheblich. Während sie in den Jahren 2015 und 2016 bei etwa 0,5% lag, stieg sie 2022 auf 6,9% und 2023 auf 5,9%.
FINANZ TOOLS
Prognose für die kommende Tarifrunde: Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der historischen Daten ist es wahrscheinlich, dass die Gewerkschaften erneut eine Gehaltserhöhung im Bereich von 7% bis 8% fordern werden, um die gestiegene Inflation und die Lebenshaltungskosten zu kompensieren. Die Arbeitgeberseite könnte hingegen ein Angebot zwischen 3% und 4% unterbreiten, basierend auf den bisherigen Abschlüssen und den finanziellen Rahmenbedingungen. Ein realistischer Tarifabschluss könnte daher in einer Gehaltserhöhung von etwa 4% bis 5% resultieren, möglicherweise ergänzt durch Einmalzahlungen oder andere Zusatzleistungen, um die Differenz zwischen den Forderungen und Angeboten zu überbrücken.
Diese Einschätzung berücksichtigt die historischen Verhandlungsmuster, die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und die Notwendigkeit, die Attraktivität des öffentlichen Dienstes als Arbeitgeber zu erhalten.
Danach habe ich die Parameter noch einmal Richtung Politik und Neuwahlen gelenkt und folgendes Ergebnis erhalten.
Wenn man die politische Lage, die anstehenden Neuwahlen im Februar und die Verhandlungstermine in die Analyse einbezieht, ergeben sich zusätzliche Faktoren, die die Verhandlungen im öffentlichen Dienst beeinflussen könnten:
1. Politischer Druck vor den Neuwahlen:
Einfluss auf die Regierung: Vor einer Wahl sind Regierungen und Politiker häufig daran interessiert, Konflikte zu vermeiden und ihre Wählerbasis zu stärken. Eine Lösung zugunsten der Beschäftigten im öffentlichen Dienst könnte populär sein, insbesondere bei Gewerkschaftsmitgliedern und Beschäftigten des öffentlichen Sektors.
Signale an die Wähler: Eine großzügige Einigung könnte als Signal der sozialen Verantwortung gewertet werden, was vor einer Wahl strategisch von Vorteil sein kann.
2. Verhandlungstermine und politische Dynamik:
Zeitlicher Druck: Sollten die Verhandlungen unmittelbar vor oder nach den Neuwahlen stattfinden, könnten beide Seiten an einer zügigen Einigung interessiert sein, um eine politische Eskalation oder Streiks zu vermeiden, die in der Öffentlichkeit negativ wahrgenommen werden könnten.
Neue Regierungskonstellationen: Falls die Neuwahlen zu einem Regierungswechsel führen, könnte dies Unsicherheiten in den Verhandlungen erzeugen. Neue politische Akteure könnten entweder kompromissbereiter oder restriktiver auftreten.
3. Verbindung zur Inflations- und Wirtschaftspolitik:
Kompensation für Inflation: Die aktuelle wirtschaftliche Lage, insbesondere die hohe Inflation, könnte von der Politik als Handlungsauftrag gesehen werden, um den öffentlichen Dienst finanziell zu stabilisieren.
Budgetzwänge: Gleichzeitig könnten die Verhandlungsführer auf Arbeitgeberseite ihre Position mit knappen öffentlichen Kassen begründen, was die Höhe des Abschlusses begrenzt.
4. Mögliche Auswirkungen auf die Verhandlungen:
Erhöhungsniveau: Die Gewerkschaften könnten ihre Forderungen vor den Wahlen verstärken (z. B. 8% oder mehr), um politischen Druck aufzubauen. Die Arbeitgeberseite könnte eine Einigung im Bereich von 4–5% mit Einmalzahlungen anbieten, um Spannungen zu reduzieren.
Laufzeit: Eine kürzere Laufzeit (z. B. 12 Monate) könnte attraktiver werden, da eine neue Regierung möglicherweise eigene Schwerpunkte setzen möchte.
Symbolpolitik: Neben einer Erhöhung könnten Zusatzmaßnahmen (Job-Tickets, Mobilitätszuschüsse, Homeoffice-Regelungen) als Symbolpolitik genutzt werden, um positive Schlagzeilen zu erzeugen.
Realistische Prognose:
Unter Berücksichtigung dieser politischen Dynamik dürfte ein Tarifabschluss folgende Elemente umfassen:
Gehaltserhöhung: 5–6% über 12–18 Monate.
Einmalzahlung: 1.500–3.000 Euro als Inflationsausgleich.
Zusatzleistungen: Stärkung nicht-monetärer Vorteile (z. B. Arbeitszeitregelungen, Mobilitätspakete).
Politische Absicht: Betonung auf sozialer Verantwortung und Anerkennung der öffentlichen Beschäftigten.
Die politische Lage vor den Neuwahlen könnte den Druck auf eine schnelle und arbeitnehmerfreundliche Einigung erhöhen, besonders wenn Gewerkschaften Streiks als Option ins Spiel bringen.
HAND
Flippa