Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1123732 times)

Bastel

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4635 am: 28.01.2025 11:38 »
Ich denke, die Verhandlungen werden vorbehaltlich der Zustimmung der neuen Regierung geführt. Auch, so denke ich, hat Frau Fäser durchaus Hoffnungen, auch in der neuen Regierung als Ministerin im Amt bleiben zu dürfen. Ganz unnötig sind die Verhandlungen daher nicht. Je nach Ausgang der Bundestagswahl wird es mehr oder weniger zeitnah ein Schattenkabinett geben, mit dem sich Frau Faeser eng abstimmen kann. Auch jetzt schon gibt es ja schon Gespräche zwischen Olaf und Friedrich.

Des weiteren denke ich, dass die VKA aufgrund der klammen Kassen weniger zu Zugeständnissen bereit ist als der Bund, es sei denn, der Bund und die Länder kommen ihrer Verpflichtung nach, die Kommunen zukünftig wieder auskömmlich auszustatten, um die gestiegenen Personalkosten tragen zu können.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es irgendeine Einigung vor der Bundestagswahl geben wird. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung und Einschätzung.

Ihre Chancen sind Null - selbst wenn die SPD mit in die Regierung kommt, wird die CDU das Innenministerium niemals an wen anderes abgeben (alleine wegen der Migrationsthematik)

Aufgrund Ihres Geschlechts könnte Sie aber irgendeinen anderen Ministerposten bekommen...

UNameIT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4636 am: 28.01.2025 11:42 »
Habt ihr die Vorstellungen von ver.di zum "Meine Zeit"-Konto schon gesehen?

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf

hm... schwierig. Grade das einfach jede "Mehrgeleistete Stunde" eine Überstunde sein soll. Dann müsste ja auch jede Stunde zu wenig "Geld kosten" - im Rahmen von Gleitzeit finde ich das nicht so toll.

Betrachtung ist das Kalenderjahr finde ich auch doof - das bedeutet, ich kann mein Gleitzeitkonto nicht mit in den Januar reinnehmen.

Ansonsten hört sich das ganze jetzt nicht so neu an mit Ausnahme der Auszahlungsmöglichkeit. Ist jetzt die Frage, wie wird das ganze ausgezahlt - wir haben ja keinen Stundenlohn.

Danke auf jeden Fall für die Datei.

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4637 am: 28.01.2025 11:42 »
Ich denke, die Verhandlungen werden vorbehaltlich der Zustimmung der neuen Regierung geführt. Auch, so denke ich, hat Frau Fäser durchaus Hoffnungen, auch in der neuen Regierung als Ministerin im Amt bleiben zu dürfen. Ganz unnötig sind die Verhandlungen daher nicht. Je nach Ausgang der Bundestagswahl wird es mehr oder weniger zeitnah ein Schattenkabinett geben, mit dem sich Frau Faeser eng abstimmen kann. Auch jetzt schon gibt es ja schon Gespräche zwischen Olaf und Friedrich.

Des weiteren denke ich, dass die VKA aufgrund der klammen Kassen weniger zu Zugeständnissen bereit ist als der Bund, es sei denn, der Bund und die Länder kommen ihrer Verpflichtung nach, die Kommunen zukünftig wieder auskömmlich auszustatten, um die gestiegenen Personalkosten tragen zu können.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es irgendeine Einigung vor der Bundestagswahl geben wird. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung und Einschätzung.

Ihre Chancen sind Null - selbst wenn die SPD mit in die Regierung kommt, wird die CDU das Innenministerium niemals an wen anderes abgeben (alleine wegen der Migrationsthematik)

Aufgrund Ihres Geschlechts könnte Sie aber irgendeinen anderen Ministerposten bekommen...

Das ist durchaus möglich, aber das Innenministerium wird zu 100 % in CDU Händen sein. Und ich gehe auch davon aus, dass die CDU sich zusätzlich das Finanzministerium oder das Wirtschaftsministerium krallen wird (zurzeit sieht es ja so aus, dass es zu einer zweiten Regierungspartei einen sehr großen Abstand gibt, so dass auch etwas mehr an (wichtigen) Ministerien zusteht).

Vielleicht darf sie ja das Entwicklungsministerium führen oder das Landwirtschaftsministerium.

Die Zeiten, in denen das Verteidigungsministerium verramscht wird, dürften auch vorbei sein, aber der Boris ist schon ganz in Ordnung

monkey

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« Antwort #4638 am: 28.01.2025 11:45 »
Habt ihr die Vorstellungen von ver.di zum "Meine Zeit"-Konto schon gesehen?

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf

hm... schwierig. Grade das einfach jede "Mehrgeleistete Stunde" eine Überstunde sein soll. Dann müsste ja auch jede Stunde zu wenig "Geld kosten" - im Rahmen von Gleitzeit finde ich das nicht so toll.

Ich denke, diese Formulierung ist eine Folge aus dem Urteil kürzlich bzgl. TZ-Kräfte und Überstunden ab der 1. Stunde und der damit verbundenen Forderung, dieses Urteil im TVöD umzusetzen. Ich begrüße es als TZ-Kraft, habe aber auch keine Gleitzeit.

Garfield

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4639 am: 28.01.2025 11:46 »
Habt ihr die Vorstellungen von ver.di zum "Meine Zeit"-Konto schon gesehen?

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf

hm... schwierig. Grade das einfach jede "Mehrgeleistete Stunde" eine Überstunde sein soll. Dann müsste ja auch jede Stunde zu wenig "Geld kosten" - im Rahmen von Gleitzeit finde ich das nicht so toll.

Betrachtung ist das Kalenderjahr finde ich auch doof - das bedeutet, ich kann mein Gleitzeitkonto nicht mit in den Januar reinnehmen.

Ansonsten hört sich das ganze jetzt nicht so neu an mit Ausnahme der Auszahlungsmöglichkeit. Ist jetzt die Frage, wie wird das ganze ausgezahlt - wir haben ja keinen Stundenlohn.

Danke auf jeden Fall für die Datei.

Tatsächlich ist der interessanteste Punkt die Umwandlung von Zeiten aus dem Kurzzeitkonto (wie es die meisten haben dürften) in das Langzeitkonto.

Das würde eine völlig neue Option eröffnen, nämlich 100% zu arbeiten und trotzdem auf ein Sabbatical zu sparen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das durchgeht.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4640 am: 28.01.2025 11:48 »
Habt ihr die Vorstellungen von ver.di zum "Meine Zeit"-Konto schon gesehen?

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf

Ich verstehe es nicht. Was soll der Quatsch bringen?

Bastel

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4641 am: 28.01.2025 11:48 »
Ich denke, die Verhandlungen werden vorbehaltlich der Zustimmung der neuen Regierung geführt. Auch, so denke ich, hat Frau Fäser durchaus Hoffnungen, auch in der neuen Regierung als Ministerin im Amt bleiben zu dürfen. Ganz unnötig sind die Verhandlungen daher nicht. Je nach Ausgang der Bundestagswahl wird es mehr oder weniger zeitnah ein Schattenkabinett geben, mit dem sich Frau Faeser eng abstimmen kann. Auch jetzt schon gibt es ja schon Gespräche zwischen Olaf und Friedrich.

Des weiteren denke ich, dass die VKA aufgrund der klammen Kassen weniger zu Zugeständnissen bereit ist als der Bund, es sei denn, der Bund und die Länder kommen ihrer Verpflichtung nach, die Kommunen zukünftig wieder auskömmlich auszustatten, um die gestiegenen Personalkosten tragen zu können.

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es irgendeine Einigung vor der Bundestagswahl geben wird. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung und Einschätzung.

Ihre Chancen sind Null - selbst wenn die SPD mit in die Regierung kommt, wird die CDU das Innenministerium niemals an wen anderes abgeben (alleine wegen der Migrationsthematik)

Aufgrund Ihres Geschlechts könnte Sie aber irgendeinen anderen Ministerposten bekommen...

Das ist durchaus möglich, aber das Innenministerium wird zu 100 % in CDU Händen sein. Und ich gehe auch davon aus, dass die CDU sich zusätzlich das Finanzministerium oder das Wirtschaftsministerium krallen wird (zurzeit sieht es ja so aus, dass es zu einer zweiten Regierungspartei einen sehr großen Abstand gibt, so dass auch etwas mehr an (wichtigen) Ministerien zusteht).

Vielleicht darf sie ja das Entwicklungsministerium führen oder das Landwirtschaftsministerium.

Die Zeiten, in denen das Verteidigungsministerium verramscht wird, dürften auch vorbei sein, aber der Boris ist schon ganz in Ordnung

Mein frommer Wunsch ist es, dass es alleine mit der SPD nicht reicht. Die kann ruhig noch auf 12-13% absacken.

monkey

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« Antwort #4642 am: 28.01.2025 11:51 »
Habt ihr die Vorstellungen von ver.di zum "Meine Zeit"-Konto schon gesehen?

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf

Ich verstehe es nicht. Was soll der Quatsch bringen?

Individuelle, tariflich-geregelte Arbeitszeitflexibilität. Die einen zahlen sich Mehrarbeit aus, andere gleichen kurzfristig die Stunden aus, andere sparen für eine längere Auszeit. Ich finde es super, jeder kann für sich entscheiden. Ich habe aktuell nicht alle geforderten Optionen. Und schön ist auch, was man alles ins Langzeitkonto einsparen können soll.

Herbert Meyer

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« Antwort #4643 am: 28.01.2025 11:51 »
Habt ihr die Vorstellungen von ver.di zum "Meine Zeit"-Konto schon gesehen?

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf

hm... schwierig. Grade das einfach jede "Mehrgeleistete Stunde" eine Überstunde sein soll. Dann müsste ja auch jede Stunde zu wenig "Geld kosten" - im Rahmen von Gleitzeit finde ich das nicht so toll.

Betrachtung ist das Kalenderjahr finde ich auch doof - das bedeutet, ich kann mein Gleitzeitkonto nicht mit in den Januar reinnehmen.

Ansonsten hört sich das ganze jetzt nicht so neu an mit Ausnahme der Auszahlungsmöglichkeit. Ist jetzt die Frage, wie wird das ganze ausgezahlt - wir haben ja keinen Stundenlohn.

Danke auf jeden Fall für die Datei.

Tatsächlich ist der interessanteste Punkt die Umwandlung von Zeiten aus dem Kurzzeitkonto (wie es die meisten haben dürften) in das Langzeitkonto.

Das würde eine völlig neue Option eröffnen, nämlich 100% zu arbeiten und trotzdem auf ein Sabbatical zu sparen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das durchgeht.

Wie verhalten sich solche Langzeitkonten eigentlich im Insolvenzfall?

monkey

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« Antwort #4644 am: 28.01.2025 11:53 »

Wie verhalten sich solche Langzeitkonten eigentlich im Insolvenzfall?

Können mWn verloren gehen, weshalb viele Betriebe es nicht anbieten, weil die Absicherung teuer ist. Aber eine Absicherung ist Teil der ver.di-Forderung.

BAT

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« Antwort #4645 am: 28.01.2025 11:54 »

Individuelle, tariflich-geregelte Arbeitszeitflexibilität. Die einen Zahlen aus, andere gleichen kurzfristig aus, andere sparen für eine längere Auszeit.

Ist doch eine Konstruktion, die andere Probleme verdecken soll. Überhaupt nicht zielführend, außer vielleicht in Verwaltungen, in denen es noch keine Gleitzeit gibt und die Stunden nur in geringem Umfang auflaufen dürfen.

Man sollte für einen Tarif kämpfen, der es einem ermöglicht, aus dem hohen Tabellenentgelt alles über diesen Weg zu lösen.

Und wer sich gleichzeitig über Arbeitsverdichtung beschwert, gleichzeitig aber für ein Sabbatical ansparen kann...

Iunius

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #4646 am: 28.01.2025 11:55 »

Wie verhalten sich solche Langzeitkonten eigentlich im Insolvenzfall?

Das sind schlicht Ansprüche an den "Insolvenzbetrieb".

UNameIT

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« Antwort #4647 am: 28.01.2025 12:01 »
Habt ihr die Vorstellungen von ver.di zum "Meine Zeit"-Konto schon gesehen?

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf

hm... schwierig. Grade das einfach jede "Mehrgeleistete Stunde" eine Überstunde sein soll. Dann müsste ja auch jede Stunde zu wenig "Geld kosten" - im Rahmen von Gleitzeit finde ich das nicht so toll.

Betrachtung ist das Kalenderjahr finde ich auch doof - das bedeutet, ich kann mein Gleitzeitkonto nicht mit in den Januar reinnehmen.

Ansonsten hört sich das ganze jetzt nicht so neu an mit Ausnahme der Auszahlungsmöglichkeit. Ist jetzt die Frage, wie wird das ganze ausgezahlt - wir haben ja keinen Stundenlohn.

Danke auf jeden Fall für die Datei.

Tatsächlich ist der interessanteste Punkt die Umwandlung von Zeiten aus dem Kurzzeitkonto (wie es die meisten haben dürften) in das Langzeitkonto.

Das würde eine völlig neue Option eröffnen, nämlich 100% zu arbeiten und trotzdem auf ein Sabbatical zu sparen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das durchgeht.

Wie verhalten sich solche Langzeitkonten eigentlich im Insolvenzfall?

Ist Verhandlungssache.

Soweit ich weiß besteht aber ein Insolvenzschutz erst/nur, wenn das Langzeitkonto mehr als 1Monat enthält. Kurzzeitkonten haben derzeit normalerweise gar keinen Insolvenzschutz.

Nach  § 10 Abs. 6 TVöD besteht auch nur eine Pflicht das Langzeitkonto abzusichern.

Babahaft

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« Antwort #4648 am: 28.01.2025 12:02 »
Habt ihr die Vorstellungen von ver.di zum "Meine Zeit"-Konto schon gesehen?

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf

Spannende Ansätze, die ich aber aufgrund vieler individueller Entscheidungen und regelmäßig überforderter Personalabteilungen nicht als umsetzbar erachte.

Aber verstehe ich die Intention dahinter richtig? Beispiel TV-V - bei der JSZ von 100% könnte man eine Umwandlung wählen und damit eine Zeitgutschrift i.H.v. 1 Monat erhalten? Und würden die, solange sie auf dem Konto sind, mit einer potentiellen kommenden Tariferhöhung "verzinst"?

monkey

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« Antwort #4649 am: 28.01.2025 12:05 »
Habt ihr die Vorstellungen von ver.di zum "Meine Zeit"-Konto schon gesehen?

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf

Spannende Ansätze, die ich aber aufgrund vieler individueller Entscheidungen und regelmäßig überforderter Personalabteilungen nicht als umsetzbar erachte.

Aber verstehe ich die Intention dahinter richtig? Beispiel TV-V - bei der JSZ von 100% könnte man eine Umwandlung wählen und damit eine Zeitgutschrift i.H.v. 1 Monat erhalten? Und würden die, solange sie auf dem Konto sind, mit einer potentiellen kommenden Tariferhöhung "verzinst"?

So verstehe ich es, ja.