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Wiedereingliederung-leidensgerechter AP

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Casa:
Oder der Mitarbeiter bleibt auf dem Arbeitsplatz und werden quantitativ weniger Aufgaben zugewiesen. Er ist vergleichbar mit einem Behinderten und m. E. ist er faktisch Einer.

FearOfTheDuck:
Das Verbleiben auf dem Arbeitsplatz widerspricht aber der (1.) Sachverhaltsschilderung.

Casa:

--- Zitat ---Das Verbleiben auf dem Arbeitsplatz widerspricht aber der (1.) Sachverhaltsschilderung.
--- End quote ---

Bei quantitativ weniger Arbeit dürfte auch der Stressfaktor sinken. Die quantitative Verringerung der Arbeit wäre eine übliche Ausgestaltung des Arbeitsplatzes für einen Behinderten.

MoinMoin:

--- Zitat von: Casa am 30.10.2024 15:51 ---
--- Zitat ---Das Verbleiben auf dem Arbeitsplatz widerspricht aber der (1.) Sachverhaltsschilderung.
--- End quote ---

Bei quantitativ weniger Arbeit dürfte auch der Stressfaktor sinken. Die quantitative Verringerung der Arbeit wäre eine übliche Ausgestaltung des Arbeitsplatzes für einen Behinderten.

--- End quote ---
Teamleitung ist doch das Problem und das kann man mE nicht quantitativ reduzieren.

Casa:
Das Team lässt sich teilen, Einzelaufgaben können an andere Mitarbeiter vergeben werden, es können fachliche und personelle Führung getrennt werden.
Beim Sachbearbeiter würde eine quantitative Reduzierung der Arbeit bedeuten, er bekommt 60 statt 100 Akten. Der Teamleiter führt dann eben nur noch 6 von 10 Mitarbeitern. Warum das nicht möglich sein soll, erschließt sich mir nicht.

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