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Haustiere mit zum Dienst bringen

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Thomber:

--- Zitat ---die Frau hat null Sozialkompetenz
--- End quote ---
Deshalb hat sie ja auch einen Hund.

Gulledge:
Wenn Sie Ihren Hund auf die Matte pinkeln lassen und nicht mit ihm nach draußen gehen, um zu kacken, dann sollten Sie keinen Hund haben! Die Pipi-Unterlage ist nur etwas, das der Besitzer nachts für den Welpen benutzt. Wenn Ihre Beschreibung zutrifft, handelt es sich um stark vernachlässigte Hunde. Ein Hund ist keine Katze. Deshalb gibt es sogenannte Gassi-Gesetze: Hunde müssen mindestens zweimal am Tag für mindestens eine Stunde raus dürfen.

Weitere Tipps finden Sie bei Bedarf bei Google

Weihnachtsmann:
Ein pflegeaufwändiges Tier im Dienst ist mit den Beamtenpflichten schon nicht vereinbar (volle Hingabe). Von daher bedarf es keiner Ablehnung durch einen, der dann als "Dummer" dasteht. Ob auf lange Sicht das disziplinarische Schwert gut ist können der Vorgesetzte und Disziplinarvorgesetze entscheiden.

tochris06:
Wie verbittert hier einige Kollegen sind und ihre persönliche Abneigung gegen Tiere allgemein zur Schau stellen. Wer seinen Hund unter Kontrolle hat und die Mittagspause zum Spaziergang nutzt, kann ihn gerne mitbringen. Horrorgeschichten helfen keinem weiter.

MarieH:

--- Zitat von: tochris06 am 07.12.2024 13:28 ---Wie verbittert hier einige Kollegen sind und ihre persönliche Abneigung gegen Tiere allgemein zur Schau stellen. Wer seinen Hund unter Kontrolle hat und die Mittagspause zum Spaziergang nutzt, kann ihn gerne mitbringen. Horrorgeschichten helfen keinem weiter.

--- End quote ---

Volle Zustimmung. Und in der Regel hat jedes Büro eine Tür. Wem es nicht passt, darf gerne seine Tür schließen. In unserer Dienststelle hat der Hund eines Kollegen die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst. Ein gut gepflegter Hund stinkt nicht und macht auch nicht mehr Dreck als ein Mensch. Ich denke eine differenzierte Betrachtung wäre angemessen.

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