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Haustiere mit zum Dienst bringen
Organisator:
--- Zitat von: Thomber am 09.12.2024 12:50 ---Lässt die Behördenleitung einmal etwas zu, wird es früher oderr später zu Stress führen. Der muss nicht offen zu sehen sein, aber kann Schäden verursachen und zu kündigen führen. Ich kann nur empfehlen, keinerlei Dinge zu erlauben, die nichts unmittelbar mit der Arbeit zu tun also notwendig sind. Ihr seht ja, was daraus wird und sind die Tiere erstmal da, fällt es dem Chef merklich schwer zurückzurudern.
--- End quote ---
Ich halte nichts von so einem zentralen Regelungsregime und einer Verbotskultur. Für manche Teams ist ein lieber Bürohund eine Bereicherung, andere sind von einem Kläffer genervt. Soll doch jedes Team seinen gesunden Menschenverstand nutzen und individuell entscheiden. Wie bei so vielen anderen Dingen auch.
Thomber:
--- Zitat ---Ich halte nichts von so einem zentralen Regelungsregime und einer Verbotskultur.
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Dünnes Eis.... ;)
Umlauf:
--- Zitat von: Organisator am 09.12.2024 14:03 ---
--- Zitat von: Thomber am 09.12.2024 12:50 ---Lässt die Behördenleitung einmal etwas zu, wird es früher oderr später zu Stress führen. Der muss nicht offen zu sehen sein, aber kann Schäden verursachen und zu kündigen führen. Ich kann nur empfehlen, keinerlei Dinge zu erlauben, die nichts unmittelbar mit der Arbeit zu tun also notwendig sind. Ihr seht ja, was daraus wird und sind die Tiere erstmal da, fällt es dem Chef merklich schwer zurückzurudern.
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Ich halte nichts von so einem zentralen Regelungsregime und einer Verbotskultur. Für manche Teams ist ein lieber Bürohund eine Bereicherung, andere sind von einem Kläffer genervt. Soll doch jedes Team seinen gesunden Menschenverstand nutzen und individuell entscheiden. Wie bei so vielen anderen Dingen auch.
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Das ist meine Lieblingsatmosphäre auf der Arbeit: der freiwillige Zwang.
Organisator:
--- Zitat von: Umlauf am 09.12.2024 14:55 ---
--- Zitat von: Organisator am 09.12.2024 14:03 ---
--- Zitat von: Thomber am 09.12.2024 12:50 ---Lässt die Behördenleitung einmal etwas zu, wird es früher oderr später zu Stress führen. Der muss nicht offen zu sehen sein, aber kann Schäden verursachen und zu kündigen führen. Ich kann nur empfehlen, keinerlei Dinge zu erlauben, die nichts unmittelbar mit der Arbeit zu tun also notwendig sind. Ihr seht ja, was daraus wird und sind die Tiere erstmal da, fällt es dem Chef merklich schwer zurückzurudern.
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Ich halte nichts von so einem zentralen Regelungsregime und einer Verbotskultur. Für manche Teams ist ein lieber Bürohund eine Bereicherung, andere sind von einem Kläffer genervt. Soll doch jedes Team seinen gesunden Menschenverstand nutzen und individuell entscheiden. Wie bei so vielen anderen Dingen auch.
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Das ist meine Lieblingsatmosphäre auf der Arbeit: der freiwillige Zwang.
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So wollte ich das nicht verstanden wissen. Eher, dass alle Teams unterschiedlich sind und was beim einen Team passt, kann bei einem anderen Team unpassend sein.
Das gilt für Bürohunde genauso wie für die Regelungen zum mobilen Arbeiten oder die Anwesenheit über die Weihnachtszeit.
Von daher soll das Team doch solche Dinge selber regeln, statt eine für alle gleiche Lösung zu fordern.
Im Behördenkontext nennt man das übrigens Ermessen, um den Besonderheiten des Einzelfalls Rechnung tragen zu können.
Stempelritter:
--- Zitat von: 2strong am 08.12.2024 23:21 ---Eine meiner Mitarbeiterinnen hat ein Pony. Im Rahmen der Weihnachtsfeier würde ich damit auch mal gerne über den Flur reiten. Die ganze Abteilung fände das gut.
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Antrag abgelehnt: Nur Boten sind beritten.
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