Hallo zusammen,
Ich dachte mir, ich jogge mal an diesen Thread mit an.
Ich bin in einer ähnlichen Situation.
Ich würde aus NRW nach Niedersachsen wechseln- bei erfolgreicher Bewerbung-
Mir wurde schon gesagt, dass der Beihilfe Ergänzungstarif in NRW ein bisschen besser ausgestattet ist, insbesondere mit der Übersicht Seite, die schon gepostet wurde, schneide Niedersachsen schlecht ab.
Keine Übernahme von Zweibettzimmer an sowie Chefarztbehandlung und in gewissen Konstellationen auch Zuzahlung für Medikamente und Krankentransport.
Weniger Bezahlung, dafür aber auch 1 Stunde weniger pro Woche. Jedoch auch keine Reduzierung der Stunden ab einem gewissen Alter, so wie in NRW.
Mir stellt sich jetzt die Frage, ob mein - bei der Krankenversicherung direkt anzugleichen wäre, um annähernd einen gleichen Standard bei der Beihilfe zu erreichen bzw. die Kosten übernehmen zu lassen, die die Beihilfe nicht nimmt.
Ich hab mich auch schon zweimal mit meiner Versicherung auseinandergesetzt und zweimal verschiedene Antworten bekommen. Einmal, dass ich gar nichts veranlassen muss und auch keine Gesundheitsprüfung notwendig sei und dann beim anderen Mal genau das Gegenteil.
Ich bin bei der Continentale versichert in einem Bisex Tarif.
Einen Wechsel in eine andere Versicherung habe ich letztes Jahr ausgeschlossen.
Zum einen, da hier für die Beitragsrückerstattung nur die ambulanten Leistungen zählen ohne Zahn und stationär. D.h., im Alter kann ich meine Zähne sanieren lassen, ohne eine Beitragsrückerstattung zu gefährden . Zum anderen wiederum ist die Beitragsrückerstattung leider gestaffelt und man bekommt erst nach mehreren Jahren die volle Beitragsrückerstattung in Form von sechs Monatsbeiträgen.
Kann ich noch auf irgendwelche Fallstricke treffen beim eventuellen Wechsel?
Es steht auch im Raum, dass ich einfach eine neue Urkunde entgegennehmen soll
Aber dann Endet doch mein Dienstverhältnis bei dem alten Dienstherrn sofort und ich verliere den Anspruch auf meinen Urlaub sowie Überstunden, oder?
Würde denn trotzdem nachträglich meine Personalakte an den neuen Diensten übermittelt werden mit meinen ganzen Beurteilungen und so oder muss ich mich da selber drum kümmern? Ich favorisiere aber eigentlich eine richtige Versetzung. Ich weiß bloß nicht, ob man dem entsprechen würde.
Ja, vielen Dank schon mal im Voraus, falls es hier noch Ergänzungen gibt zu meinem Fall.