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Politische Meinung
UNameIT:
--- Zitat von: Organisator am 25.02.2025 10:47 ---
--- Zitat von: BAT am 25.02.2025 10:42 ---
--- Zitat von: Bastel am 25.02.2025 10:26 ---
--- Zitat von: MoinMoin am 25.02.2025 10:14 ---
Wenn alle Migranten Frauen wären, hätten wir sicherlich nicht solch ein Anstieg an dieser Taten. Da bin ich mir sicher.
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Da bin ich bei dir. Weniger Morde, weniger Vergewaltigungen, weniger Raubdelikte, etc. Und die Ostler hätten Heiratsmaterial, haha.
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Was andererseits belegt, dass das Asylsystem selbst bei offensten Grenzen Murks ist. Es sei denn, es sind in den Herkunfstländern nur Männer verfolgt.
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Männer sind Murks, nicht das Asylsystem. Kriege, Gewalt und auch Vergewaltigugnen gehen nunmal meistens von Männern aus.
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Volle Zustimmung !
Garfield:
--- Zitat von: BAT am 25.02.2025 15:13 ---
--- Zitat von: Garfield am 25.02.2025 14:59 ---
Du möchtest die EU Außengrenzen verschieben? Teile Nordafrikas einnehmen?
Oder andersherum Südeuropa aus der EU werfen um eine Festlandgrenze zu haben?
Lass hören.
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Siehst du eigentlich irgendwo noch einen Sinn in Grenzen, außer das die Kinder die Länder in der Grundschule noch besser ausmalen können`?
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Den sehe ich. Aber ich bin zu sehr Realist um von geschlossenen EU Außengrenzen zu reden. Außer du erklärst mir was du mit deinem Satz meintest, dass man Grenzen definieren kann. Wie möchtest du das Mittelmeer schließen? Du weichst mit einer Gegenfrage aus.
Das ist genau der Grund warum ich die Migrationsdebatte für die verlogenste Debatte von allen halte. Weil es kaum realistisch umsetzbare Vorschläge gibt und das meiste was rausgebrüllt wird einfach nicht haltbar ist.
(Die AfD muss man hier ausnehmen, die steht ja dazu Menschen ertrinken zu lassen oder an der Grenze zu schießen).
Schmitti:
--- Zitat von: burnoutWerner am 25.02.2025 14:59 ---Mal ne Frage an alle, die gegen Kriegsflüchtlinge aus der Nicht-Ukraine sich hier einschießen. Was machen wir mit den +1,2M Ukrainer (davon 70% Frauen), wenn die Ukraine nicht mehr im Krieg ist? Ich glaube, da werden die Männer (diejenigen, welche überlebt haben) als Wirtschaftsflüchtlinge oder als Familiennachzug nach Deutschland kommen. Glaube nicht, dass der Patriotismus so gewaltig ist, dass die Menschen in die Ukraine zurückkehren um es wieder aufzubauen.
--- End quote ---
Ich kann jeden verstehen, der von dort und vor dem Kriegsgeschehen flüchtet. Ich kann niemanden verstehen, der von dort vor dem Kriegsgeschehen flüchtet, und dann ab und zu mal ne Woche oder zwei Urlaub dort macht (ja, kommt vor. Ukraine ist im Übrigen auch recht groß). Ich kann jeden verstehen, der das kritisch sieht. Ich kann einerseits jeden verstehen, der dort Fahnenflucht begeht und dann hier Asyl sucht. Ich verstehe anderseits die kritischen Stimmen, dass wir als Staat auch solche Leute aufnehmen, die Kosten tragen, gleichzeitig weiter sehr hohe finanzielle Militärhilfen dorthin schicken, die vielleicht irgendwann mangels Soldaten nicht ausreichen könnte, und die Diskussion wieweit personelle Unterstützung dieser Kriegspartei durch westliche Staaten irgendwann mal gehen soll wird auch möglicherweise noch kommen...
Bevor wir dort über Wiederaufbau reden (hören), werden wir noch über sehr viel anderes reden (müssen). Dem meisten davon geht die Politik zu sehr ausm Weg.
burnoutWerner:
--- Zitat von: Schmitti am 25.02.2025 15:18 ---
--- Zitat von: burnoutWerner am 25.02.2025 14:59 ---Mal ne Frage an alle, die gegen Kriegsflüchtlinge aus der Nicht-Ukraine sich hier einschießen. Was machen wir mit den +1,2M Ukrainer (davon 70% Frauen), wenn die Ukraine nicht mehr im Krieg ist? Ich glaube, da werden die Männer (diejenigen, welche überlebt haben) als Wirtschaftsflüchtlinge oder als Familiennachzug nach Deutschland kommen. Glaube nicht, dass der Patriotismus so gewaltig ist, dass die Menschen in die Ukraine zurückkehren um es wieder aufzubauen.
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Ich kann jeden verstehen, der von dort und vor dem Kriegsgeschehen flüchtet. Ich kann niemanden verstehen, der von dort vor dem Kriegsgeschehen flüchtet, und dann ab und zu mal ne Woche oder zwei Urlaub dort macht (ja, kommt vor. Ukraine ist im Übrigen auch recht groß). Ich kann jeden verstehen, der das kritisch sieht. Ich kann einerseits jeden verstehen, der dort Fahnenflucht begeht und dann hier Asyl sucht. Ich verstehe anderseits die kritischen Stimmen, dass wir als Staat auch solche Leute aufnehmen, die Kosten tragen, gleichzeitig weiter sehr hohe finanzielle Militärhilfen dorthin schicken, die vielleicht irgendwann mangels Soldaten nicht ausreichen könnte, und die Diskussion wieweit personelle Unterstützung dieser Kriegspartei durch westliche Staaten irgendwann mal gehen soll wird auch möglicherweise noch kommen...
Bevor wir dort über Wiederaufbau reden (hören), werden wir noch über sehr viel anderes reden (müssen). Dem meisten davon geht die Politik zu sehr ausm Weg.
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Ich weiß noch als die syrische Regierung gefallen ist, einen Tag später! war die Debatte über die Rückführung von Syrern im Gespräch. Bei den Syrern, die über 70 Jahre unter den Assad-Clan gelitten haben und am Ende über 12 Jahre Bürgerkrieg mit ca. 700k Toten hatten (davon 300k tote Zivilisten, vgl. Ukraine: 12k) ist der Geduldsfaden der Kameraden hier deutlich kürzer.
Bei ca. 700k Bürgergeldbeziehenden UkrainerInnen, ist die Frage der Rückführung nach Kriegsende mindestens genausoschnell angebracht.
Schmitti:
Über EU-Außengrenzen diskutieren ist das eine, aber nach den Erfolgszahlen nach der Fussball-EM, als Deutschland mal eben für ein paar Wochen wenigstens rudimentäre Kontrollen an den eigenen Grenzen durchführte ist es eigentlich blanker Hohn, dass das in dem Ausmaß nicht dauerhaft fortgeführt werden soll. 1.200 vollstreckte Haftbefehle in 5 Wochen, und nach Abpfiff pfeifen wir einfach drauf.
https://dserver.bundestag.de/btd/20/125/2012576.pdf
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