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Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage

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BAT:

--- Zitat von: Faunus am 27.02.2025 09:47 ---Ah, darf ich mir das so vorstellen, dass dann der eine oder ander Pitbull, Staffordshire oder gar Kangal in Deinem Büro steht?

Und bei dem Weiteren... ich vermute mal, dass die Zuständigen für die Hundeiein-/ausfuhregeln wesentlich weniger zu tun haben als die Zuständigen für die Reglungen von Flüchtigen - zumal man sich bei  diesem empfindlichen Thema viel "vorsichtiger" auf Papier wiedergeben muss, sonst wird man wieder von irgendeiner Seite zerissen  - Formulierungen dauern länger ;) Niemand wir eine "regebogenpressehype" um das Thema  Hunde-Ex-/import machen

--- End quote ---

Natürlich gibt es bestimmte Rassen, die auffällig sind.

Darum geht es nicht. Meine Aussage ist, dass im Hause keine Hunde geduldet werden, außer jene, über die gerichtet werden muss.

Zur Ukraine: es ging mir um die deutsche Bürokratie. Es gab durchaus Überlegungen, Flüchtlinge abzuweisen, weil die Exportregelungen zum Hund eine "Einreise" von Hund UND Herrchen nicht zuließen.

Organisator:

--- Zitat von: Faunus am 27.02.2025 10:14 ---
--- Zitat von: Organisator am 27.02.2025 08:22 ---
Und so sieht man unterschiedlichen Arbeitskulturen zwischen dem AG von Dakmer und von SteBe.
Wie so oft kann es keine für alle Behörden passende Lösung geben, sondern man muss unterschiedliche Ideen entwickeln.

Vom gesunden Menschenverstand und man redet miteinander bis zum Regelungs- und Verbotsregime.

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So sieht es aus.

Ich stelle halt inzw. fest, es gab vor Corona den eine oder anderen Hundebesitzer zum Abgewöhnen. Nach Corona ist diese Anzahl explosionsartig gestiegen. Das macht das Thema auch so heikel - m.M. nach.

Sehr häufig begegen mir inzw. Männer die so 10-15 Jahre jünger sind als ich., mit einem Hund - eher größer kräftiger - und sich von dem an der Leine in der Gegend rumziehen lassen. Mich ist so ein schlecht erzogener kurzbeiniger Labrador letzten angegangen. Ich war froh dass der Hund durch meine bestimmende Stimme und Geste zurückeschreckt ist. Und dann sagt der Besitzer endlich aus seiner Lähnung kommend: "das hat er noch nie gemacht." Örk!
Oder die Frau zwei Straßen weiter, die meint, Ihre Minihündchen ist ein Jojo. Oder die Menschen, die Ihren Hund ausführen und den Blick vom Handy nicht lassen können. Und ich höre seit Corona nicht selten von Hundebesitzern "Hätte ich gewußt..., dann hätte ich mir keinen Hund zugelegt". Davor kann ich mich nicht erinnern, sowas gehört zu haben. Ich schätze mal in ca. 7 -8 Jahren wird die Zahl der Hundebesitzer sich wieder auf ein normales Maß wie vor Corona eingependelt haben.  Zumal viele dann feststellen werden, was so alternede Hunde an Tierarztkosten verursachen. Die legen sich keine Hund mehr zu ;)

Ich kann also recht gut verstehen, dass Hunden in der Arbeit von der Mehrheit nicht gerne gesehen werden.

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und die beiden von dir beschriebenen Typen sind erschreckende Beispiele von Menschen, die sich einen Hund zugelegt haben, aber ein nicht artgerechtes Verständnis vom Zusammenleben mit einem Hund haben. Solche Mensch-Hund-Paarungen haben (gemeinsam) nichts im Büro verloren.

Bei uns im Büro trifft das zum Glück nicht zu. Die Hundebesitzer nehmen Rücksicht auf alle anderen Menschen und sorgen dafür, dass der Hund nur das macht, was andere nicht stört. Dazu gehört auch, dass Hunde mit einem Kollegen, der Kontakt mit Hunden aller Art ablehnt, nicht zusammentreffen.

Ein Eingreifen der Führungskraft war zum Glück nicht erforderlich.

Faunus:

--- Zitat von: BAT am 27.02.2025 10:18 ---
--- Zitat von: Faunus am 27.02.2025 09:47 ---Ah, darf ich mir das so vorstellen, dass dann der eine oder ander Pitbull, Staffordshire oder gar Kangal in Deinem Büro steht?

Und bei dem Weiteren... ich vermute mal, dass die Zuständigen für die Hundeiein-/ausfuhregeln wesentlich weniger zu tun haben als die Zuständigen für die Reglungen von Flüchtigen - zumal man sich bei  diesem empfindlichen Thema viel "vorsichtiger" auf Papier wiedergeben muss, sonst wird man wieder von irgendeiner Seite zerissen  - Formulierungen dauern länger ;) Niemand wir eine "regebogenpressehype" um das Thema  Hunde-Ex-/import machen

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Natürlich gibt es bestimmte Rassen, die auffällig sind.

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Und  ich bin natürlich kein Fan von diesen Rassen.



--- Zitat von: BAT am 27.02.2025 10:18 ---Darum geht es nicht. Meine Aussage ist, dass im Hause keine Hunde geduldet werden, außer jene, über die gerichtet werden muss.

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Ein vernünftiger Mensch käme garnicht auf die Idee, einen /seinen Hund bei dieser "Kundschaft" mitzunehmen.



--- Zitat von: BAT am 27.02.2025 10:18 ---Zur Ukraine: es ging mir um die deutsche Bürokratie. Es gab durchaus Überlegungen, Flüchtlinge abzuweisen, weil die Exportregelungen zum Hund eine "Einreise" von Hund UND Herrchen nicht zuließen.

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Da hat die Bürokratie ihr für und wider: Seuchen will niemand eingeschleppt haben und wenn keine entsprechenden Impfpapiere vorhandnen sind.... und wenn doch welche vorhanden sind, dann beten wir mal, dass diese echt sind....

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