Umfrage

würdet ihr eine Dienstvereinbarung zur Mitnahme von Hunden befürworten?

Ja, Einführung einer Dienstvereinbarung (ich bin Hundebesitzer)
6 (9.1%)
Ja, Einführung einer Dienstvereinbarung (ich bin kein Hundebesitzer)
17 (25.8%)
Nein, keine Einführung einer Dienstvereinbarung (ich bin Hundebesitzer)
7 (10.6%)
Nein, keine Einführung einer Dienstvereinbarung (ich bin kein Hundebesitzer)
34 (51.5%)
Wir haben bereits eine schriftliche Vereinbarung (bitte nähere Infos in die Diskussion)
2 (3%)

Stimmen insgesamt: 63

Umfrage geschlossen: 17.03.2025 12:06

Autor Thema: Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage  (Read 8435 times)

Schmitti

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #30 am: 25.02.2025 12:27 »
Gassi gehen/BGM/Arbeitszeit
BGM kann es natürlich befürworten weil man sich aktiv bewegt. Zum Gassi gehen ist sich natürlich auszustempeln, ähnlich wie bei den Raucherpausen. BGM kann hier natürlich auch empfehlen, dass z.B. 30 Minuten pro Woche vom AG geschenkt werden, weil man sich aktiv bewegt. Der Fantasie sind hier ja keine Grenzen gesetzt
Genau, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ich kriege 30min pro Woche Arbeitszeit fürs Spazierengehen gutgeschrieben. Schaue jeden Abend Tagesschau, ohne Sport und Showbuisness kann man da sicher auch pro Woche so 60-70min Fortbildung anerkennen. Raucherpausen auszustempeln gehört abgeschafft, das ist Förderung der Staatseinnahmen = Refinanzierung des eigenen Arbeitsplatzes. Ein Besuch im Autohaus pro Monat, um zu schauen ob die E-Mobilität Fortschritte macht, sollte aus Klimaschutzgründen arbeitszeitlich anerkannt werden. Und die Flurgespräche mit den Kollegen in der Pause sind Teambuilding, und damit Arbeitszeit.
Wer in der Arbeitszeit echt noch überwiegend arbeiten muss, ist es selbst schuld. Und jetzt streicheln wir noch ein bisschen den "Bürohund". Und sind froh in einem Staat zu leben, der Leute dafür beschäftigt, für solche Fälle extra Dienstvereinbarungen zu entwerfen. Das ist öD in höchster Form!

Johann

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #31 am: 25.02.2025 13:05 »
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass die Begleithundeprüfung vorausgesetzt wird, um einen Hund mit ins Büro zu bringen? Welche Qualifikationen/Fähigkeiten des Hundes erhofft man sich aus dem Bestehen dieser Prüfung?

Ich frage deshalb, weil ich die BH mit meiner Hündin vor allem deshalb (mittlerweile zum dritten Mal) gemacht habe, damit sie vom Kopf her etwas ausgelastet ist und regelmäßig nach dem Trainig mit anderen Hunden spielen kann. Bei unterschiedlichem Gehtempo am Bein kleben "HIIIIEEEER" und 15 Minuten im Platz verbringen hat sie eigentlich nach wie vor auch nur wegen der Leckerchen mitgemacht. Wenn ich die mal längerfristig weglasse, ist das Interesse wieder ganz schnell woanders.

An sich ist die BH bestimmt ein Indiz dafür, dass der Hund irgendwie Bürokompatibel ist. Wir hatten aber auch schon mehrfach Hunde, die die BH problemlos (okay, vielleicht mit etwas mehr Übung ::) ) bestanden haben, aber trotzdem mit Maulkorb rumlaufen müssen, weil sie sonst Menschen und andere Hunde beißen könnten.

In meiner Behörde gibt es keine Dienstvereinbarung zum Mitbringen von Hunden und das ist auch nicht geplant. Bisher sind mir in den letzten 9 Jahren zwei Hunde im Büro aufgefallen. Einer als Blindenführhund und der andere als Therapiehund. Allerdings haben wir auch seit Corona bis zu 100% Homeoffice und ich muss meine Hündin deshalb nur einmal im Monat für ein paar Stunden alleine lassen. Sonst hätte ich mir aber auch nie einen Hund angeschafft.

bab

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #32 am: 25.02.2025 13:32 »
Ich würde mir eine andere Lösung wünschen für die seit der Corona-Pandemie gestiegene Zahl von Hunden in Privathaushalten. Meinetwegen mehr Dogsitter, mehr HomeOffice, tierfreundlich soll es ja bleiben.

Ich vertrage Hundespeichel nicht, d.h. ich hätte ein großes Problem, wenn mir Kolleginnen und Kollegen Sachen anreichen oder bspw. meine Tastatur nutzen, wenn sie zuvor einen Hund gestreichelt und sich dann nicht die Hände gewaschen haben. Da helfen mir auch getrennte Bereiche nichts.

Dass eine solche DV die Arbeitgebermarke stärken würde, höre ich immer nur von denen, die für eine solche DV sind. Ich werde, soweit ich es steuern kann, Behörden mit einer solchen DV meiden.

Damit niemand diese Keule schwingt: Es geht hierbei niemals um Therapiehunde, die gab es auch schon vor einer DV Privathunde im Büro.

LokiWuff

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #33 am: 25.02.2025 13:39 »
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass die Begleithundeprüfung vorausgesetzt wird, um einen Hund mit ins Büro zu bringen? Welche Qualifikationen/Fähigkeiten des Hundes erhofft man sich aus dem Bestehen dieser Prüfung?

Ich frage deshalb, weil ich die BH mit meiner Hündin vor allem deshalb (mittlerweile zum dritten Mal) gemacht habe, damit sie vom Kopf her etwas ausgelastet ist und regelmäßig nach dem Trainig mit anderen Hunden spielen kann. Bei unterschiedlichem Gehtempo am Bein kleben "HIIIIEEEER" und 15 Minuten im Platz verbringen hat sie eigentlich nach wie vor auch nur wegen der Leckerchen mitgemacht. Wenn ich die mal längerfristig weglasse, ist das Interesse wieder ganz schnell woanders.

An sich ist die BH bestimmt ein Indiz dafür, dass der Hund irgendwie Bürokompatibel ist. Wir hatten aber auch schon mehrfach Hunde, die die BH problemlos (okay, vielleicht mit etwas mehr Übung ::) ) bestanden haben, aber trotzdem mit Maulkorb rumlaufen müssen, weil sie sonst Menschen und andere Hunde beißen könnten.

In meiner Behörde gibt es keine Dienstvereinbarung zum Mitbringen von Hunden und das ist auch nicht geplant. Bisher sind mir in den letzten 9 Jahren zwei Hunde im Büro aufgefallen. Einer als Blindenführhund und der andere als Therapiehund. Allerdings haben wir auch seit Corona bis zu 100% Homeoffice und ich muss meine Hündin deshalb nur einmal im Monat für ein paar Stunden alleine lassen. Sonst hätte ich mir aber auch nie einen Hund angeschafft.

Es war zumindest eine Idee um etwas Struktur reinzubringen. Hast du andere Ideen neben der BH Prüfung, welche Zertifikate ien Hund vorweisen könnte/müsste/sollte?


Ich würde mir eine andere Lösung wünschen für die seit der Corona-Pandemie gestiegene Zahl von Hunden in Privathaushalten. Meinetwegen mehr Dogsitter, mehr HomeOffice, tierfreundlich soll es ja bleiben.

Ich vertrage Hundespeichel nicht, d.h. ich hätte ein großes Problem, wenn mir Kolleginnen und Kollegen Sachen anreichen oder bspw. meine Tastatur nutzen, wenn sie zuvor einen Hund gestreichelt und sich dann nicht die Hände gewaschen haben. Da helfen mir auch getrennte Bereiche nichts.

Dass eine solche DV die Arbeitgebermarke stärken würde, höre ich immer nur von denen, die für eine solche DV sind. Ich werde, soweit ich es steuern kann, Behörden mit einer solchen DV meiden.

Damit niemand diese Keule schwingt: Es geht hierbei niemals um Therapiehunde, die gab es auch schon vor einer DV Privathunde im Büro.

Wie machst du es mit Kundschaft die vorher einen Hund gestreichelt hat, welcher draußen wartet oder mit dem Kollegen, der noch Hundehaare und Co (zu 99% mit Speichelanhaftung) an den Klamotten hat oder ins Bürokommt und sich nicht vorher die Hände gewaschen hat?

Organisator

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #34 am: 25.02.2025 13:45 »
Es war zumindest eine Idee um etwas Struktur reinzubringen. Hast du andere Ideen neben der BH Prüfung, welche Zertifikate ien Hund vorweisen könnte/müsste/sollte?

Vor allem nicht in Strukturen wie Zertifikate zu denken! Ziel soll doch eine praktikable Lösung sein, die allen ein tolles Umfeld schafft. Mit Anträgen, Nachweisen und Verhaltensvorschriften wird man das nicht erreichen. Daher erneut mein Apell: Grundsätzliches auf einer Seite Papier definieren, den Rest in den jeweiligen Teams klären.

BAT

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #35 am: 25.02.2025 13:50 »
Deutschland schafft sich ab.

Dpunkt

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #36 am: 25.02.2025 14:08 »
Zu viel Freiheit ist der Untergang einer jeden Demokratie.

Faunus

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #37 am: 25.02.2025 14:35 »
Zu viel Freiheit ist der Untergang einer jeden Demokratie.

Andere Meinung: zu wenig Bildung ist der Untergang einer jeden Demokratie.

Und mit Bildung meine ich bitte die die rudimentäre Fähigkeit des Zusammenzählens & Buchstaben aneinanderreihen. Diese grundlegenden Fähigkeiten können erst zur allgemeinen Bildung führen.

Johann

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #38 am: 25.02.2025 14:44 »
Es war zumindest eine Idee um etwas Struktur reinzubringen. Hast du andere Ideen neben der BH Prüfung, welche Zertifikate ien Hund vorweisen könnte/müsste/sollte?

Da es kein Zertifikat "Bürokompatibel" im Bereich von Hunden gibt, würde ich mich da nicht so dran festbeißen (ha!).
Ich würde nur die nachweisbaren Basics fordern: Theoretischer/Praktischer Sachkundenachweis des Mitarbeiters, Hundehalterhaftpflichtversicherung, Impfungen (insb. Tollwut). Und dann ein Regelwerk aufstellen mit Konsequenzen bei Nichtbeachtung:
- Gesunder Menschenverstand
- Kein Hund in der Teeküche
- Kein Hund unbeobachtet alleine im Flur/fremden Büros
- Bei Verlassen des Arbeitsplatzes Hund ins Körbchen/zur Aufsicht zur Kollegin/Bürotür schließen
- Kein Anspringen von Kollegen
- Keine Hundepfoten auf Tischhöhe
- Kein Kuscheln auf dem Schoß am Schreibtisch
- Kein ständiges Bellen/Winseln
- Kein aggressives Verhalten ggü. anderen Hunden oder Kollegen
- Bei Läufigkeit Hygieneschlüppi und kein rumlaufen lassen dort, wo andere Hunde, insbesondere Rüden sich aufhalten, weil deren Hormone sonst durchdrehen könnten
- Kein Hund in Toilettenräumen
- Generell kein störendes Verhalten

Wenn das Nichtbeachten der Regeln dann dazu führt, dass im Büro Chaos entsteht, darf der Hund eben (erstmal, bspw. 3 Monate) nicht mehr ins Büro kommen.

Ich verstehe natürlich den Wunsch, sich direkt mit irgendwelchen Zertifikaten abzusichern. Das bringt nur leider nichts, weil auch Hunde, die auf dem Platz millimetergenau am Bein entlanglaufen und da auf jedes noch so leise Wort hören, im Büro den größten Unsinn im Kopf haben können. Am Ende arbeitest du da aber immer mit Lebewesen, wo wie bei den menschlichen Kollegen auch Regeln mal mehr, mal weniger streng ausgelegt werden müssen. Die Priorität sollte darauf liegen, dass sich niemand so sehr gestört fühlt, dass er nicht arbeiten kann oder gesundheitlich beeinträchtigt wird. Das ist aber generell situationsabhängig und kann nicht durch den Nachweis eines Zertifikats ersetzt werden. Da sollte der Hundehalter aber auch ehrlich genug sein, um einschätzen zu können, ob man den Hund mitnehmen sollte oder nicht.

Trotzdem muss man sich dann auch so Fragen stellen wie was passiert, wenn ein Kunde mit Angst oder Allergie kommt. Was macht man mit dem Hund, wenn alle zum Meeting müssen? Kommt der mit und liegt dann mit 5 anderen unterm Tisch oder wuselt rum, weil ihm nach 30 Minuten langweilig wird oder muss alleine im Büro bleiben? Ist der Büroboden geeinget, um ein Malheur schnell und restlos entfernen zu können? Sind sich alle im Klaren darüber, dass das Privileg, seinen Hund mit zur Arbeit nehmen zu dürfen, auch schnell wieder und zwar nur für einige einkassiert werden kann, wenn es einfach den Betrieb beeinflusst?

Gerade bei letzterem sehe ich im öD doch eher Schwierigkeiten. Zumindest bei uns habe ich den Eindruck, dass unsere Führungskräfte eher konfliktscheu und stellenweise nicht sehr durchsetzungsstark sind. Bzw. immer die Befürchtung haben, dass der Kollege dann direkt wegen Diskriminierung o.ä. zum Personalrat rennt und es dann unnötig Stress, Misstrauen und viel Papier für die Tonne gibt. Das kombiniert mit Kollegen, die eigenes Fehlverhalten nicht einzusehen vermögen, ergibt dann nur Ärger. Das ist aber sowieso unabhängig vom Thema Hund da.

BAT

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« Antwort #39 am: 25.02.2025 14:48 »
Also ich bin der einzige hier im Hause, der Hunde im Büro hat.

SozPädinJH

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #40 am: 25.02.2025 15:00 »
Ich arbeite in einer Einrichtung der stationären Jugendhilfe und bis vor 12/13 Jahren war es bei uns sehr üblich, dass KollegInnen ihre Hunde mit zum Dienst gebracht haben. Auch unsere Einrichtungsleitung hatte einen Hund, der immer mit dabei war.
Bis eines Tages ein Jugendlicher von einem Hund einer Kollegin gebissen wurde.

Seitdem sind bei uns Hunde verboten.

Ausnahme:
Therapeutisch ausgebildete Hunde, die für spezielle Teile der pädagogischen Arbeit ausgebildet sind und dafür "genutzt" werden. Diese müssen eine eigene Transportbox im Büro haben, in die sie sich zurückziehen können bzw. gesperrt werden können, wenn ein Klient Angst hat. Auch benötigen diese Hunde eine spezielle Haftpflichtversicherung, die der Halter/die Halterin zu tragen hat.

Schmitti

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #41 am: 25.02.2025 15:03 »
Und dann ein Regelwerk aufstellen mit Konsequenzen bei Nichtbeachtung:
- Gesunder Menschenverstand
- Kein Hund in der Teeküche
- Kein Hund unbeobachtet alleine im Flur/fremden Büros

- Bei Verlassen des Arbeitsplatzes Hund ins Körbchen/zur Aufsicht zur Kollegin/Bürotür schließen
- Kein Anspringen von Kollegen
- Keine Hundepfoten auf Tischhöhe
- Kein Kuscheln auf dem Schoß am Schreibtisch
- Kein ständiges Bellen/Winseln
- Kein aggressives Verhalten ggü. anderen Hunden oder Kollegen
- Bei Läufigkeit Hygieneschlüppi und kein rumlaufen lassen dort, wo andere Hunde, insbesondere Rüden sich aufhalten, weil deren Hormone sonst durchdrehen könnten
- Kein Hund in Toilettenräumen
- Generell kein störendes Verhalten

Ich kenne Kolleginnen und Kollegen wo ich mir diese Regelungen auch mal wünschen würde.

UNameIT

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Antw:Einführung Dienstvereinbarung Bürohunde + Umfrage
« Antwort #42 am: 25.02.2025 18:07 »

Bis eines Tages ein Jugendlicher von einem Hund einer Kollegin gebissen wurde.

Seitdem sind bei uns Hunde verboten.


Tut nichts zur Sache, aber warum wurde der Jugendliche gebissen? Hat er den Hund geärgert, getreten, bedroht, etc.?

Kinder und Hunde passen meiner Meinung nach eh nicht zusammen.

BAT

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« Antwort #43 am: 25.02.2025 19:05 »
"das hat er sonst nie gemacht"

TVOEDAnwender

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« Antwort #44 am: 25.02.2025 21:04 »
Wie wird der Bürohund denn eingruppiert?