Hallo,
mein Neffe ist seit 1.12.24 in der Probezeit, möchte aber wieder weg, da es ihm
nicht gefällt. Eine Kündigung selber wäre eigentlich nicht gut, er wäre gesperrt vom Arbeitsamt, da er noch nichts Neues hat. Er ist 31 und wird etwas anderes finden, aber es dauert.
Ist ein Zeugnis besser oder eine dienstliche Beurteilung? Wie könnte er bei neuen Gesprächen plausibel machen, warum er in der Probezeit gegangen ist und wäre es dafür generell besser gekündigt zu haben, worden zu sein oder beiderseits eine Aufhebung gemacht zu haben? Es kann ja durchaus passieren, dass bei einem Wechsel so etwas passiert, er war zuvor lange in einer anderen Position auch öD, aber woanders, daher war es keine Versetzung. Meiner Ansicht nach könnte er das auch so kommunizieren, dass es eben nicht gepasst hat. Was sagen hier die Fachleute dazu?