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Vertragsverzögerung nach Einstellungszusage
MoinMoin:
--- Zitat von: EmmaPeel am 24.04.2025 11:01 ---Nein, in der schriftlichen Zusage vom Bewerbungsmanagement stand kein Einstellungsdatum. Lediglich, dass alle Gremien zugestimmt hätten und sie sich freuen, mich als neue ... zu begrüßen. Dann eben auch, dass sich die Tage meine zuständige Personalerin melden wird.
Der 01.05. war aber ganz klar im VG, mit der mündliche. Zusage und dem gemailten Einführungsplan kommuniziert. Im VG saß sogar der Personalrat dabei, sagte, er könne die Einstellung umgehend durchwinken.
Bin echt richtig sauer und ärgere mich, dass ich so gutgläubig war...
--- End quote ---
Dann melde dich beim PR und sage denen, dass die Personalstelle einen an der Waffel haben und sie dich zum 1.5. einstellen sollen unter Vorbehalt.
Und ja, da kannst du echt sauer auf dich sein, dass du dich nicht intensiver drum bemüht hast.
Aber man lernt nie aus.
Rowhin:
--- Zitat von: MoinMoin am 24.04.2025 11:12 ---
--- Zitat von: EmmaPeel am 24.04.2025 11:01 ---Nein, in der schriftlichen Zusage vom Bewerbungsmanagement stand kein Einstellungsdatum. Lediglich, dass alle Gremien zugestimmt hätten und sie sich freuen, mich als neue ... zu begrüßen. Dann eben auch, dass sich die Tage meine zuständige Personalerin melden wird.
Der 01.05. war aber ganz klar im VG, mit der mündliche. Zusage und dem gemailten Einführungsplan kommuniziert. Im VG saß sogar der Personalrat dabei, sagte, er könne die Einstellung umgehend durchwinken.
Bin echt richtig sauer und ärgere mich, dass ich so gutgläubig war...
--- End quote ---
Dann melde dich beim PR und sage denen, dass die Personalstelle einen an der Waffel haben und sie dich zum 1.5. einstellen sollen unter Vorbehalt.
--- End quote ---
Wäre auch meine Empfehlung. Ich würde auch mal vermuten, dass der Personalrat in dem Laden sowas nicht zum ersten Mal hört...
Im Zweifelsfall schieben sich ja Personalabteilung und Personalrat bei sowas gerne den schwarzen Peter zu. War bei uns auch ne ganze Weile so, was Einstellungen für eine bestimmte Abteilung anging. Stellte sich raus: beide arbeiten eigentlich schnell, innerhalb weniger Tagen gehen die Unterlagen jeweils durch. Es waren die unmittelbaren Vorgesetzten der Einzustellenden, bei denen Dinge drei Wochen aufm Tisch lagen...aber das nur anekdotisch.
Das ist leider der Nachteil, wenn jeder einbezogen wird. Ist irgendwo ein faules Ei...
EmmaPeel:
Danke für die Antworten!
Die eine will heute mit der anderen telefonieren. Schauen wir mal, was dabei nun rum kommt.
bettelmusikant:
Ein bisschen offtopic: Wie kann denn die der zukünftige Arbeitgeber FÜR DICH das Führungszeugnis beantragen? Ich kenn das nur so, dass der Bewerber das mit dem entsprechenden Anforderungsschreiben selbst machen muss.
Sjuda:
Ich persönlich würde den Personalrat nicht einschalten. Das halte ich für eine unnötige Eskalation noch vor Beginn des Arbeitsverhältnisses.
Ein Führungszeugnis kann der zukünftige AG dann für den Beschäftigten beantragen, wenn er selbst für die Ausstellung bzw. Abwicklung verantwortlich ist. Braucht dann, wenn überhaupt, sicherlich nur eine Vollmacht/Unterschrift auf irgendeinem Formular.
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