Hi an alle,
ich habe nach RIsikovoranfrage duch den Barmenia-Vertreter (wo wirklich alles angegeben und genau durchgesprochen wurde) mittlerweile die Ablehnung erhalten und den Verweis auf die Öffnungsaktion.
Das Interessante daran: Die Ablehnungsgründe waren gerade nicht die zusätzlichen, neu angegebenen "Zipperlein", sondern 2 Dinge, die der vorherige Makler in seinen Risikovoranfragen bereits angegeben hatte, und die bei ihm von der Barmenia nur zu einem Risikozuschlag geführt haben bei normaler Annahme.
Eine Beraterin der Verbraucherzentrale hatte mir auch schon mal gesagt, dass es vom Sachbearbeiter abhängt. Sie hatte mal den Fall von Zwillingen mit gleichen Vorerkrankungen - ein Sachbearbeiter hat abgelehnt, der andere mit RZ angenommen (gleiche PKV).
Leider habe ich diese Woche auch das Aufforderungsschreiben meiner GKV mit der 2-Wochenfrist bekommen.
Nun frage ich mich, ob ich die Öffnungsaktion der Barmenia einfach nutzen oder doch noch mal einen "unverbindlichen" "Antrag" an die Debeka stellen soll? Ich war eigentlich in meinen Recherchen von der Debeka abgekommen, irgendwie hat vieles bei mir einen "unlauteren" Eindruck hinterlassen, so dass man aufpassen muss, bzgl. ÖA nicht in eine "Falle" zu tappen (über ÖA will ich keinesfalls zur Debeka!). Auch sind die Rückmeldungen bzgl. Bearbeitungszeit unterirdisch, und die Leistungen gefielen mir bei Barmenia besser.
Aber was wäre, wenn Debeka mir "nur" einen RZ und die große Beihilfeergänzung bieten würde?
Was würdet Ihr machen - jetzt Öffnungsaktion bei Barmenia ziehen oder vorher noch eine Anfrage/ Antrag an die Debeka stellen, und bei positiver Annahme dann Debeka vorziehen? Falls Letzteres, auf was muss ich im Umgang mit der Debeka achten, um meine Öffnungaktion-Option bei der Barmenia nicht zu gefährden?