@Thomber
Das war wie mit den "WWA-Demonstrationen in Wackersdorf:
1.) Zum Grauen der Staatsregierung konnte man in der Masse der Demonstranten gegen das Bauvorhhaben nur noch vereinzelt "Schwarze-Block-Mitglieder" finden, die auch noch durch die schiere Masse an Durchschnittsbürger von der Bereitschaftspolizei abgetrennt wurden - so das die Aktionen der BP vor laufender Kamera den Otto-Normalo trafen, der sich nicht wehrte und randalierte.
Da konnte nicht mal mehr die Staatsregierung von einem Haufen Chaoten (=steinewerfender, vermummte Radalierer) sprechen und musste das Vorhaben aufgegeben.
Schwarzer-Block-Mitglieder sind Antifa.
Ich mit auch Antifaschist, aber deswegen bin ich kein Mitglied des schwarzen Blocks oder halte Straftaten für ein probates Mittel der Meinungsäußerung.
2. Aber es gab in D mal eine Zeit, die Kommunisten, SPDler, Zentrumspartei, Andersdenkende... also alles, was nicht der Vorstellung der herrschenden Klasse entsprach als Volksverräter (heute Antifa?!) betituliert, dann verfolgt & eingesperrt und letztlich ermordet wurde.
1. Nennt sich Demokratie
2. Nennt sich Diktatur!
Persönlich empfinde ich es als Unverschämtheit Politiker als "kriminelle" darstellen zu wollen, weil deren Meinung/Handlung einem nicht passt und diese Klassifizierung "Antifa" als Sammelbegriff für alles, was nicht der eigenen Meinung entspricht, damit verunglimpfen zu wollen.
Auch muss jegliches "kriminelle Verhalten" erst Mal von Richtern in einer Demokratie festgestellt werden.