Wenn man eine*n interne*n Bewerber*in möchte, sollte man auch intern ausschreiben, meine ich zumindest.
Einen Bewerber zu kennen, ist eine Sache, ihn dann aber öffentlich so anzusprechen, ist dumm. Dass daraus Stress entstehen kann, ist doch vorher absehbar.
Es hat summarisch gesehen mehr Nach- als Vorteile.
Zitat von: Tiffy am 28.07.2025 12:45Es hat summarisch gesehen mehr Nach- als Vorteile.Magst du die einmal erläutern? Interessiert mich wirklich.
Wie würden hier wohl manche reagieren, wenn sie sich z. B. auf eine höher bezahlte Stelle bewerben und dann feststellen, dass die Mitbewerberin eine Duzfreundin der Amtsleiterin ist. Ich glaube, das würden einige nicht mehr nur als Bagatelle sehen.VGAndreas
Zitat von: Thomber am 28.07.2025 11:42Einen Bewerber zu kennen, ist eine Sache, ihn dann aber öffentlich so anzusprechen, ist dumm. Dass daraus Stress entstehen kann, ist doch vorher absehbar.Das stimmt allerdings. Darüber hinaus halte ich es ohnehin für ausgesprochen dumm, wenn sich Vorgesetzter und Mitarbeiter duzen. Es hat summarisch gesehen mehr Nach- als Vorteile.
Als ob die Chefin einen Test manipuliert, nur weil sie einen Bewerber kennt.