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Hunde im Betrieb
Schokokeks:
--- Zitat von: TVOEDAnwender am 29.07.2025 14:12 ---Nach was ist der Hund eingruppiert?
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TVWau
Thomber:
--- Zitat ---Ob andere davon einen Nachteil erhalten, interessiert die Leitung nicht.
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Vielleicht ne Sache für Euren Personalrat?
NWB:
Immer gut, sich über die Vorteile der anderen zu beklagen. Das hilft allen weiter
UNameIT:
--- Zitat von: Gruppenleiterin am 29.07.2025 13:33 ---
--- Zitat von: Fitch am 29.07.2025 12:31 ---Findest du nicht, dass du als Gruppenleiterin mit deinem Neid bisschen professioneller umgehen solltest.
Sei sauer auf den Chef und nicht auf die MA und ihre Hunde.
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ich finde, das hat wenig mit Neid zu tun, wenn jemand macht, worauf er Bock hat.
Dass diese Kollegin nämlich auch Gassi geht, wann sie Lust zu hat und gleichzeitig jammert, dass sie so viel zu tun hat, hatte ich ja noch gar nicht erwähnt.
Es ist die Summe der Dinge, die hier bei uns nach persönlichen Befindlichkeiten und Sympathien sortiert werden. Ob andere davon einen Nachteil erhalten, interessiert die Leitung nicht.
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Neid steht niemanden. Ich weiß, dass allein so ein Tonfall bei uns schon eher die Tür für Ausnahmen schließen würde. Solange die Kollegin die Zeiten für die Gassi-Runde von der Arbeitszeit abzieht oder in den entsprechenden Pausen Gassi geht, ist doch alles in Ordnung.
Ich verstehe, du bist sauer, weil du gerne einen Hund hättest und es nicht kannst, da du ihn nicht mit zur Arbeit nehmen darfst. Dafür kann aber die Kollegin nichts. Es gibt auch Zuviel, was wir nicht wissen, um welche Rassen handelt es sich jeweils. Bei 4 Hunden kann ich mir definitiv keine großen Hunde vorstellen.
"macht worauf er Bock hat" - Sie hat, so wie du es dargestellt hast eine Ausnahmegenehmigung. Somit ist das weit entfernt von "worauf sie Bock hat." Sich keinen Hund anzuschaffen, ist übrigens leichter, als einen bestehenden Hund "abzuschaffen". Somit ist es verständlich, warum die Ausnahme Bestandschutz hat.
Gruppenleiterin:
--- Zitat von: Thomber am 29.07.2025 14:40 ---
--- Zitat ---Ob andere davon einen Nachteil erhalten, interessiert die Leitung nicht.
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Vielleicht ne Sache für Euren Personalrat?
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Der ist involviert. Das Thema taucht bei uns öfter auf. Daraufhin kamen ja die Aussagen vom GF.
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Neid steht niemanden. Ich weiß, dass allein so ein Tonfall bei uns schon eher die Tür für Ausnahmen schließen würde. Solange die Kollegin die Zeiten für die Gassi-Runde von der Arbeitszeit abzieht oder in den entsprechenden Pausen Gassi geht, ist doch alles in Ordnung.
"macht worauf er Bock hat" - Sie hat, so wie du es dargestellt hast eine Ausnahmegenehmigung. Somit ist das weit entfernt von "worauf sie Bock hat." Sich keinen Hund anzuschaffen, ist übrigens leichter, als einen bestehenden Hund "abzuschaffen". Somit ist es verständlich, warum die Ausnahme Bestandschutz hat.
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Würdest Du richtig lesen, wüsstest Du , dass sie NICHT in den Pausen Gassi geht und diese auch nicht stempelt. Das wird nur von der Leitung nicht gesehen. Und, dass sich mein Tonfall etwas erhärtet ist in meinen Augen verständlich. Dem GF trete ich sachlich aber bestimmt gegenüber auf. Sollte hier aber auch kein Thema sein.
Würde es auch als Neid betitelt werden, wenn der eine ne Stunde und der andre nur ne halbe Stunde Pause bekommen würde?
Ich habe nach sachlichen Einschätzungen gefragt, nicht nach moralischen, die kann hier nämlich keiner beurteilen.
Die "Ausnahmeregelung" galt für einen alten, kranken Hund. Und nur für den, aber der wurde dann einfach klammheimlich durch neue ersetzt. Somit übergeht Sie damit in gewisserweise ihren Vorgesetzten, der aber halt nun auch nicht mehr hier arbeitet seit geraumer Zeit.
Aber gut, da ich auf die Moralpredigt verzichten kann, bin ich hier auch wieder weg.
Habt einen schönen (hundefreien) Tag :-X
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