Beamte und Soldaten > Beamten-Krankenversicherungen
Beiträge Debeka 2026
bbdhs:
--- Zitat von: clarion am 08.10.2025 19:25 ---Ach Du Sch*. Ich hatte letztes Jahr eine Erhöhung von 100 €/Monat und jetzt schon wieder....
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Hast du schon eine Info bekommen? Wann kam der Brief? Und wieviel Prozent sind die 100€ bei dir?
--- Zitat von: wizzard am 09.10.2025 08:07 ---Wenn jetzt 20% jährlich das neue normal sind, zahle ich in 2033 1.750€ für die PKV :o
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Denke nicht, dass es jährlich der Fall sein wird. Dann wäre ich für unsere Family bei 6.200€ in 2033. Wenn das so kommen würde, hätten wir auch eine vergleichbare Inflation... und denn auch dementspreche Erhöhungen der BEsoldung.
Hortensie:
--- Zitat von: Ozymandias am 08.10.2025 10:30 ---Die Erhöhungen in der GKV werden ebenfalls gigantisch sein. Im Alter fahrt ihr mit der PKV günstiger - bei besserer Leistung. Ein Gutverdienerpaar zahlt in der GKV fast 2600 Euro im Monat. Arbeitgeberanteil miteingerechnet, da dies von den Angestellten erwirtschaftet wird.
Lieber mal genauer die Tarife anschauen. Krankenhaustagegeld und sowas würde ich kündigen.
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Überall liest man aber, dass die PKV-Beiträge im Alter stark steigen. Ich hatte letztes Jahr eine satte Beitragserhöhung u. fürchte, dass sich das fortsetzt.
Die Leistungen der PKV sind gerade bei Leistungen, die alte Menschen benötigen, grottenschlecht:
Mein PKV-Tarif sieht keine keine Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie etc. vor.
Kuren werden mit Taschengeldbeträgen bezuschusst - kaum erwähnenswert.
Das Wort "Reha" finde ich in meinem Tarif nicht.
Psychotherapie ist auf 20 Sitzungen beschränkt.
Ein Rollstuhl bzw. E-Rollstuhl wird mit nur ~ 610 € (bzw. 1200,- DM) bezuschusst. Dieser Betrag ist seit mind. den 1980igern nicht erhöht worden, obwohl die Preise seither enorm gestiegen sind. Ein guter E-Rollstuhl kostet um 8.000 €, aber oft auch mehr.
Tarifwechsel sind meines Wissens nur möglich, wenn man sich ärztlich untersuchen lässt und wenn es danach bei den festgestellten Krankheiten, die mit dem Alter viele Versicherten haben, zu Leistungsausschlüssen kommt oder zu einem hohen Risikozuschlag bei künftigen Beiträgen.
Ich würde aus heutiger Sicht wegen der Regelungen zur Beihilfe u. zur PKV (2 Kostenträger! Doppelter Aufwand für einen Kranken) nicht mehr ins Beamtenverhältnis gehen. Denn der Zeitaufwand ist einfach zu gigantisch, wenn man schwer krank ist.
egonkrenz:
ganz ehrlich: du hast einfach einen sehr bescheidenen tarif. wahrscheinlich den billigsten den deine pkv anbietet. alle deine beschränkungen habe ich in meinem tarif nicht
clarion:
Der Tarif ist alt, wenn tatsächlich DM Beträge gelten. Ich würde mit Verweis auf Paragraph 204 VVG um ein Tarifangebot mit einem aktualisierten Leistungskatalog bitten.
AR76:
@Hortensie:
Dein Wissen ist falsch. Du wirst nicht neu untersucht. Du musst einen neuen Antrag ausfüllen.
Ich habe jetzt in den Unisex gewechselt in diesem Jahr, da die Beitragssprünge hier viel geringer ausfallen.
Und obwohl Psychotherapie, Knie-Op usw. wurde nichts weiter untersucht und kein Risiko-Zuschlag eingepreist.
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