Autor Thema: Beiträge Debeka 2026  (Read 29957 times)

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Antw:Beiträge Debeka 2026
« Antwort #180 am: 03.11.2025 09:28 »
Was wird vom Dienstherrn getragen? Ich zahle meine PKV-Beitrag alleine. Inzwischen 475 Euro pro Monat. 2011 habe ich mit 177 Euro angefangen. Und davon zahlt mein Dienstherr NICHTS. Ich kann nur im Krankheitsfall die Arztrechnung einreichen und bekomme diese zur Hälfte vom Dienstherrn erstattet (im besten Fall, manchmal zahle ich Teile auch selber), aber meine Beiträge zahle ich schön selber.

Dir ist schon klar, dass du PKV-Beiträge auf Basis einer 50-prozentigen Restkostenversicherung zahlst, zusammengesetzt aus einem 30%-Anteil, der lebenslang zu zahlen ist, und einem 20%-Anteil, der nur bis zur Pensionierung zu zahlen ist und dadurch überproportional günstiger kalkuliert ist, weil die meisten Kosten erst im hohen Alter anfallen.

Dadurch dürfte eine private Krankheitskostenvollversicherung hochskaliert auf 100 % schon etwa 1.000 € kosten, die dann allein zu tragen wären.

Diese würde durch den Arbeitgeber jedoch bezuschusst werden.

Der Denkfehler ist hier, dass privat versicherte Beamte mit privat versicherten Selbständigen verglichen werden. Soziale Absicherung bei der Krankenversicherung ist für abhängig Beschäftigte (AN und Beamte) gedacht.

Selbständige entziehen sich den Zwängen einer gesetzlich vorgeschriebenen sozialen Absicherung und nehmen alle Risiken auf die eigene Kappe. Und zwar aus eigener Entscheidung und damit aus gutem Grund. Die Konsequenzen (positiv wie negativ) sind dann jedoch auch vom Selbständigen zu tragen und nicht von der Allgemeinheit.

MoinMoin

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Antw:Beiträge Debeka 2026
« Antwort #181 am: 03.11.2025 10:09 »
Sind nicht auch die Selbstständigen inzwischen dazu verpflichtet ein KV zu haben? Natürlich haben sie die freie  Wahl GKV oder PKV.
Und natürlich kriegen sie keinen AG Zuschuss. Sie bekommen dafür vom "AG" den gesamten Gewinn.


andreb

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Antw:Beiträge Debeka 2026
« Antwort #182 am: 03.11.2025 14:16 »
Für meine Frau (seit 2019 verbeamtet) und mich (seit 2020) ergeben sich für das Jahr 2026 lediglich (positive) Änderungen bei BC sowie dem dazugehörigen gesetzlichen Zuschlag.

Ich: BC von 20,03 € auf 11,33 € sowie Zuschlag von 2,00 € auf 1,13 €
Frau: BC von 18,60 € auf 10,37 € sowie Zuschlag von 1,86 € auf 1,04 €

Die PVB ist natürlich minimal teurer geworden.
Auch der B20 der Kinder ist minimal von 40,36 € auf 45,30 € gestiegen.



Neuer12

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Antw:Beiträge Debeka 2026
« Antwort #183 am: 03.11.2025 16:31 »
Meine Erhöhung von Dezember 24 zu Januar 26 wird bei uns 32 Prozent t betragen.
Das ist wahnsinnig.
Vir allem, da mein Berater meint, dass Esso weitergehen wird.

Neuer12

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Antw:Beiträge Debeka 2026
« Antwort #184 am: 03.11.2025 17:18 »
Ich schreibe folgendes meinem Bundestagsabgeordneten.

Vll machen das auch andere, damit es den Druck erhöht?

Sehr geehrter Herr /Frau,

als privat krankenversicherter Beamter bei der Debeka musste ich in den letzten zwei Jahren eine Beitragserhöhung von insgesamt über 30 Prozent verkraften – eine Entwicklung, die meine finanzielle Situation stark belastet und sich durch allgemeine Kostensteigerungen in einzelnen Leistungsbereichen nicht annähernd ausreichend erklären lässt.

Die offiziellen Begründungen der Versicherung verweisen zwar auf steigende Preise für Diagnostik und Therapien oder gesellschaftliche Faktoren, bleiben aber auf der individuellen Ebene vage und für mich als Betroffenen nicht nachvollziehbar. Nirgendwo wird transparent aufgeführt, wie genau sich meine Beitragserhöhung zusammensetzt oder warum gerade ich eine derartige Steigerung einstecken muss.

Was mich darüber hinaus besonders betrifft: Trotz dieser massiven Kostensteigerung habe ich keinerlei realistische Möglichkeit, auf dem Markt zu reagieren – ein Anbieterwechsel ist nur unter Verlust meiner über Jahre angesparten Altersrückstellungen und unter zusätzlicher Gesundheitsprüfung möglich. Damit fehlt jeder Wettbewerb und jede Effizienzanreize, ineffiziente oder teure Anbieter können ihre Kosten direkte an langjährige Bestandskunden weiterreichen.

Ich appelliere deshalb dringend an Sie, sich für eine Gesetzesänderung im Bundestag einzusetzen, die folgende Reformen umfasst:
-Ermöglichung eines Anbieterwechsels ohne erneute Gesundheitsprüfung
- Vollständige Mitnahme aller im bisherigen Vertrag angesparten Altersrückstellungen
- Stärkung des Wettbewerbs und verbraucherfreundlicher Marktmechanismen im Bereich der PKV

Nur durch diese Reformen entsteht echter Wettbewerb – Unternehmen müssen effizienter und kundenorientierter arbeiten, und Versicherte erhalten endlich echte Wahlmöglichkeiten und finanzielle Planungssicherheit. Die aktuelle Situation ist für viele Versicherte faktisch wie eine „Marktsperre“ und bestärkt die oft kritisierte Kosten- und Verwaltungsträgheit in der Branche.

Bitte setzen Sie sich für eine entsprechende Gesetzesinitiative ein, damit die private Krankenversicherung für alle Beteiligten fair, transparent und dauerhaft bezahlbar bleibt.

Mit freundlichen Grüßen

clarion

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« Antwort #185 am: 03.11.2025 20:37 »
Neuer12, dann hast Du noch die Bisex P Tarif. Die Unisextarife B Tarife der Debeka bleiben diese Jahr stabil nach einer extrqm saftiger Erhöhung letztes Jahr.

Johnny75

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« Antwort #186 am: 03.11.2025 20:55 »
Neuer12, dann hast Du noch die Bisex P Tarif. Die Unisextarife B Tarife der Debeka bleiben diese Jahr stabil nach einer extrqm saftiger Erhöhung letztes Jahr.

Da würde mich mal interessieren: Wie hoch genau sind denn die Beiträge im Unisex-Tarif bei 30 bzw. 50% ab nächstem Jahr? Also Standard, ohne Risikozuschläge. Mir ist klar, dass es da auch aufs Alter, Versicherungsdauer, etc. ankommt, aber vielleicht können ja mal ein paar Kollegen ihre Beiträge posten, damit man einen ungefähren Eindruck erhält, ob sich ein Wechsel vom Bisex-Tarif rein finanziell lohnen könnte.

Ich zahle im Bisex-Tarif ab nächstem Jahr insgesamt 314,41 Euro, meine Tarife sind P30+Z30+BE/S1+PVB. Alter ist 50, im Tarif seit 2008, keine Risikozuschläge.

Umlauf

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« Antwort #187 am: 03.11.2025 23:10 »
Neuer12, dann hast Du noch die Bisex P Tarif. Die Unisextarife B Tarife der Debeka bleiben diese Jahr stabil nach einer extrqm saftiger Erhöhung letztes Jahr.

Da würde mich mal interessieren: Wie hoch genau sind denn die Beiträge im Unisex-Tarif bei 30 bzw. 50% ab nächstem Jahr? Also Standard, ohne Risikozuschläge. Mir ist klar, dass es da auch aufs Alter, Versicherungsdauer, etc. ankommt, aber vielleicht können ja mal ein paar Kollegen ihre Beiträge posten, damit man einen ungefähren Eindruck erhält, ob sich ein Wechsel vom Bisex-Tarif rein finanziell lohnen könnte.

Ich zahle im Bisex-Tarif ab nächstem Jahr insgesamt 314,41 Euro, meine Tarife sind P30+Z30+BE/S1+PVB. Alter ist 50, im Tarif seit 2008, keine Risikozuschläge.

Gute Frage, komplizierte Antwort.

Das hängt von deinem Geburtsjahr und deinem Eintrittsalter ab.
Da wäre ein eventueller Risikozuschlag nur noch das I-Tüpfelchen obendrauf.

Jeder Parameter kann Auswirkungen in die eine oder andere Richtung haben. Damit kannst du 2 Menschen haben, deren Beiträge sich in unterschiedlicher Richtung entwickeln können.

Ach ja, fast vergessen, gesetzliche Vorgaben haben ebenfalls sehr klar regulierte Einflüsse.

Ich hoffe, die Frage ist damit vollumfänglich beantwortet.

Egge2206

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« Antwort #188 am: 04.11.2025 08:55 »
Was gebe ich denn bei monatlicher Basisbeitrag private KV/PV: ein?

Ich bin z.B. bei der HUK Beihilfe zu 50%.

Muss man die HUK kontaktieren oder gibt es die Daten für alle auf der Internetseite?

Und muss ich mein Dienstherrn dann noch informieren damit er dies berücksichtigt?

Keine Lust zu viel Steuern zu zahlen...

Du musst deinen Dienstherrn nicht informieren. Die PKVen sind verpflichtet die Basisbeiträge spätestens zum 30.11.2025 dem Bundeszentralamt für Steuern zu übermitteln und von dort aus holt der Dienstherr die Infos selbst. Man muss also nicht veranlassen.

Um die Höhe der Basisbeiträge rauszufinden, könntest du halt einfach bei de HUK mal anrufen oder eine Mail schreiben.

Das verückte daran ist: Ich habe gestern das LBV NRW gefragt, ob die Werte schon vorliegen und / oder ob das Verfahren auch so funktioniert wie wir alle meinen.
Die Antwort heute war einsilbig: "Nein die privaten PKV melden uns NICHT die tatsächlichen Werte. Es muss weiterhin per Papier nachgewiesen werden."

Ein Hoch auf die Digitalisierung, wenn das wirklich so zutreffend ist. /s

Hab dort aber eben noch mal nachgehakt und den Link von Haufe beigefügt. Mal schauen, was nun als Antwort kommt.

Rheini

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« Antwort #189 am: 04.11.2025 10:11 »
Was gebe ich denn bei monatlicher Basisbeitrag private KV/PV: ein?

Ich bin z.B. bei der HUK Beihilfe zu 50%.

Muss man die HUK kontaktieren oder gibt es die Daten für alle auf der Internetseite?

Und muss ich mein Dienstherrn dann noch informieren damit er dies berücksichtigt?

Keine Lust zu viel Steuern zu zahlen...

Du musst deinen Dienstherrn nicht informieren. Die PKVen sind verpflichtet die Basisbeiträge spätestens zum 30.11.2025 dem Bundeszentralamt für Steuern zu übermitteln und von dort aus holt der Dienstherr die Infos selbst. Man muss also nicht veranlassen.

Um die Höhe der Basisbeiträge rauszufinden, könntest du halt einfach bei de HUK mal anrufen oder eine Mail schreiben.

Das verückte daran ist: Ich habe gestern das LBV NRW gefragt, ob die Werte schon vorliegen und / oder ob das Verfahren auch so funktioniert wie wir alle meinen.
Die Antwort heute war einsilbig: "Nein die privaten PKV melden uns NICHT die tatsächlichen Werte. Es muss weiterhin per Papier nachgewiesen werden."

Ein Hoch auf die Digitalisierung, wenn das wirklich so zutreffend ist. /s

Hab dort aber eben noch mal nachgehakt und den Link von Haufe beigefügt. Mal schauen, was nun als Antwort kommt.

Und wann man die Beamten darüber informiert  >:(.

Amtsadel

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« Antwort #190 am: 04.11.2025 10:22 »
Neuer12, dann hast Du noch die Bisex P Tarif. Die Unisextarife B Tarife der Debeka bleiben diese Jahr stabil nach einer extrqm saftiger Erhöhung letztes Jahr.

Da würde mich mal interessieren: Wie hoch genau sind denn die Beiträge im Unisex-Tarif bei 30 bzw. 50% ab nächstem Jahr? Also Standard, ohne Risikozuschläge. Mir ist klar, dass es da auch aufs Alter, Versicherungsdauer, etc. ankommt, aber vielleicht können ja mal ein paar Kollegen ihre Beiträge posten, damit man einen ungefähren Eindruck erhält, ob sich ein Wechsel vom Bisex-Tarif rein finanziell lohnen könnte.

Ich zahle im Bisex-Tarif ab nächstem Jahr insgesamt 314,41 Euro, meine Tarife sind P30+Z30+BE/S1+PVB. Alter ist 50, im Tarif seit 2008, keine Risikozuschläge.

Moin, bei mir ähnlich: Bisex P30+Z30+BE/S1+PVB+TK13 seit 2009, 50 Jahre alt: 310,87 € ab 01.01.2026 vorher: 282,60 €

Johnny75

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« Antwort #191 am: 04.11.2025 10:52 »
Neuer12, dann hast Du noch die Bisex P Tarif. Die Unisextarife B Tarife der Debeka bleiben diese Jahr stabil nach einer extrqm saftiger Erhöhung letztes Jahr.

Da würde mich mal interessieren: Wie hoch genau sind denn die Beiträge im Unisex-Tarif bei 30 bzw. 50% ab nächstem Jahr? Also Standard, ohne Risikozuschläge. Mir ist klar, dass es da auch aufs Alter, Versicherungsdauer, etc. ankommt, aber vielleicht können ja mal ein paar Kollegen ihre Beiträge posten, damit man einen ungefähren Eindruck erhält, ob sich ein Wechsel vom Bisex-Tarif rein finanziell lohnen könnte.

Ich zahle im Bisex-Tarif ab nächstem Jahr insgesamt 314,41 Euro, meine Tarife sind P30+Z30+BE/S1+PVB. Alter ist 50, im Tarif seit 2008, keine Risikozuschläge.

Moin, bei mir ähnlich: Bisex P30+Z30+BE/S1+PVB+TK13 seit 2009, 50 Jahre alt: 310,87 € ab 01.01.2026 vorher: 282,60 €

Danke! Wieso ist Dein Beitrag trotz zusätzlichem Tagegeld-Baustein sogar günstiger als meiner? Unverschämtheit!  ;D

Wobei mich Unisex natürlich etwas mehr interessiert, Bisex hab' ich ja schon  ;)

MoinMoin

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« Antwort #192 am: 04.11.2025 11:04 »
Was gebe ich denn bei monatlicher Basisbeitrag private KV/PV: ein?

Ich bin z.B. bei der HUK Beihilfe zu 50%.

Muss man die HUK kontaktieren oder gibt es die Daten für alle auf der Internetseite?

Und muss ich mein Dienstherrn dann noch informieren damit er dies berücksichtigt?

Keine Lust zu viel Steuern zu zahlen...

Du musst deinen Dienstherrn nicht informieren. Die PKVen sind verpflichtet die Basisbeiträge spätestens zum 30.11.2025 dem Bundeszentralamt für Steuern zu übermitteln und von dort aus holt der Dienstherr die Infos selbst. Man muss also nicht veranlassen.

Um die Höhe der Basisbeiträge rauszufinden, könntest du halt einfach bei de HUK mal anrufen oder eine Mail schreiben.

Das verückte daran ist: Ich habe gestern das LBV NRW gefragt, ob die Werte schon vorliegen und / oder ob das Verfahren auch so funktioniert wie wir alle meinen.
Die Antwort heute war einsilbig: "Nein die privaten PKV melden uns NICHT die tatsächlichen Werte. Es muss weiterhin per Papier nachgewiesen werden."

Ein Hoch auf die Digitalisierung, wenn das wirklich so zutreffend ist. /s

Hab dort aber eben noch mal nachgehakt und den Link von Haufe beigefügt. Mal schauen, was nun als Antwort kommt.
Ich hatte bei mi den umgekehrten Fall, dass sie den vollen Basistarif und nicht meine 50% (bin Angestellter) eingetragen haben. Mehrfach darauf hingewiesen, dann war es mir egal, so bekam ich halt unterjährig mehr Nettoraus und mit der Steuererklärung wurde es dann korrigiert.

bbdhs

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« Antwort #193 am: 04.11.2025 14:20 »
Insgesamt wird es für meine Familie (Eltern + 2 Kids) 8,66€ günstiger.
Im Detail werden die Kinder teurer (ca. +10%) und wir Eltern günstiger (ca. -2%).

Was mich wundert: Bei allen Anpassungen ist als Hinweis A hinterlegt, der besagt dass es zu Anpassungen auf Basis von § 203 Abs. 2 Versicherungsvertragsgesetz kommt, da sich die Leistungen (erhöhte Zahlungen) verändert haben. Es gibt dann noch eine Tabelle, um was sich die Leistungen erhöht haben, auf Basis welcher dann die Anpassungen vorgenommen werden. Demnach sind dies:
Tarif B: +13,65%
Tarif BC (Erwachsene): +9,68%
Tarif BC (Kinder): +18,22%
etc.

Also eigentlich hätten wir Erwachsenen doch auch auf Grund von Tarif B und BC angepasst werden müssen. Der B ist aber gleich geblieben. Der BC ist bei uns sogar um fast 50% gesunken.
Kann mir das mal jemand genau erklären?
« Last Edit: 04.11.2025 14:31 von bbdhs »

Panel1

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Antw:Beiträge Debeka 2026
« Antwort #194 am: 04.11.2025 15:14 »
Für mich auch rätselhaft. Ich hätte da auch nur die Vermutung, dass es eine andere Alterskohorte ist, die die steigenden Gesamtkosten verursacht. Dagegen spricht aber, dass hier niemand in Tarif B über Erhöhungen berichtet hat und es gibt ja auch einige Versorgungsempfänger hier im Forum.