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Tarifverhandlungen öfftl. Dienst Bund Herbst 2020

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WasDennNun:

--- Zitat von: Wasserkopp am 30.03.2020 20:10 ---Wäre aus meiner Sicht soweit denkbar.

Aber wer ordnet die Bereiche in "ausgelastet" und "nicht ausgelastet" ein?

--- End quote ---
Der Kunde?

BBeamter:

--- Zitat von: Wasserkopp am 30.03.2020 20:10 ---Wäre aus meiner Sicht soweit denkbar.

Aber wer ordnet die Bereiche in "ausgelastet" und "nicht ausgelastet" ein?

--- End quote ---

Alle Behörden, die jetzt als "systemrelevant" eingestuft wurden! *ironieAus*

Jeans:

--- Zitat von: Rollo83 am 30.03.2020 07:40 ---Mir persönlich wäre eine Kürzung der Wochenarbeitszeit von 41h auf 38h-39h sogar lieber als x% mehr Dienstbezüge. Theoretisch ist dies ja trotzdem eine Erhöhung da gleiches Geld nur weniger Stunden zu erbringen. Den Staat würde es aber quasi "nichts" kosten.

--- End quote ---

Das sehe ich als Pensionär naturgemäß etwas anders, denn von dieser theoretischen Erhöhung habe ich praktisch nichts. Ich würde dann eher so argumentieren, dass zwei bis drei Stunden weniger in der Woche sich so gut wie gar nicht bemerkbar machen (zweieinhalb Stunden pro Woche wäre gerade mal 'ne halbe Stunde pro Tag), während von zwei bis drei Prozent höheren Bezügen wir alle spürbar etwas hätten.

Also ein Ergebnis, das nur den Beamten etwas bringt, die noch im Dienst sind, wäre ein Schlag ins Gesicht für alle Ruheständler.

Wasserkopp:
Oder eine Kombination aus beidem? Aktive Beamte bekommen eine angepasste Wochenarbeitszeit und die Ruheständler eben passend dazu x,x%

WasDennNun:
Die Logik verstehe ich nicht.
Sollen die Pensionäre weniger bekommen, wenn die Jahrerbeitszeit verlängert würden?

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