Beamte und Soldaten > Beamte der Länder
[BY] Wie sollte weiter gehandelt werden?
Organisator:
Es geht darum, eine Prognose zur Dienstfähigkeit bis zum Pensionseintritt zu treffen. Also gerne mal ein Zeitraum von 40+ Jahren.
Und vor diesem Zeithorizont ist jede chronische Erkrankung, insbesondere wenn sie zu einer Behinderung führt, gravierend. Insoweit kann ich nur für Person A hoffen, dass der Arbeitgeber / Dienstherr die Aussage, dass keine gravierenden Vorerkrankungen vorliegen, nicht übermäßig gewichtet.
Techniker37:
--- Zitat ---Und vor diesem Zeithorizont ist jede chronische Erkrankung, insbesondere wenn sie zu einer Behinderung führt, gravierend. Insoweit kann ich nur für Person A hoffen, dass der Arbeitgeber / Dienstherr die Aussage, dass keine gravierenden Vorerkrankungen vorliegen, nicht übermäßig gewichtet.
--- End quote ---
Das ist deine Auslegung von gravierend.
Für A ist diese Erkrankung nicht gravierend und dies hat er auch unterschrieben.
Wenn so viel auf das Wort Gravierend gelegt werden würde, dann hätten sie ja sich den Amtsarzt sparen können.
Im Schreiben war ja auch die Rede von folgendes:
"...Sie fühlen sich gesund und es liegen keine gravierenden Vorerkrankungen vor...sollte der Amtsarzt eine gesundheitliche Eignung nicht feststellen, so werden Sie weiter in das vor der Verbeamtung liegendes Beschäftigungsverhältnis weiterbeschäfigt..."
d.h. die gehen sogar davon aus, das der Amtsarzt es anders sehen könnte
Kingrakadabra:
Einfach gleichstellen lassen und die Sache ist geritzt.
Techniker37:
--- Zitat ---Einfach gleichstellen lassen und die Sache ist geritzt.
--- End quote ---
Der Meinung bin ich auch, aber ich habe keine Ahnung was das für Konsequenzen hätte.
Kingrakadabra:
Welche Konsequenzen sollen denn drohen? Man ist einem schwerbehinderten Menschen (50 %?) gleichgestellt.
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