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Corona - Homeoffice

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FGL:

--- Zitat von: Dienstbeflissen am 19.01.2021 22:20 ---Klage schon vorbereitet, von denjenigen, die hier einen ungerechtfertigten Grundrechtseingriff sehen?
--- End quote ---
Dass Popularklagen in Deutschland nicht zulässig sind ist Dir nicht bewusst oder nur egal?

Kryne:
Uns wurde nun Heute schon kommuniziert, dass die Verordnung (wie auch immer sie aussehen wird) uns nicht betreffen wird. Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten wird aus technischen und datenschutzrechtlichen Gründen nicht angeboten werden und es soll ja keiner auf die Idee kommen auch nur noch einmal danach zu fragen.

Ich werde daraus jetzt meine ganz eigenen Schlüsse und Konsequenzen ziehen.

WasDennNun:

--- Zitat von: Kryne am 20.01.2021 10:07 ---Uns wurde nun Heute schon kommuniziert, dass die Verordnung (wie auch immer sie aussehen wird) uns nicht betreffen wird. Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten wird aus technischen und datenschutzrechtlichen Gründen nicht angeboten werden und es soll ja keiner auf die Idee kommen auch nur noch einmal danach zu fragen.

Ich werde daraus jetzt meine ganz eigenen Schlüsse und Konsequenzen ziehen.

--- End quote ---
Bin ja gespannt, ob es irgendwann mal einen Fall gibt, wo jemand am Arbeitsplatz sich infiziert hat und derjenige dann seinen AG verklagt.

Dakmer:
Eine gesetzliche Verpflichtung zum Homeoffice würde ja bedeuten, der Arbeitgeber müsste Laptops und Diensthandys anschaffen. Woher sollen plötzlich die finanziellen Mittel kommen?
Bei uns ist Homeoffice teilweise mit Technik und teilweise mit Papier und Stift. Ich bin in der Gruppe Papier und Stift. ;-(  Das wird sich auch nicht ändern, bloß weil es ein Gesetz gibt.
Es gibt sogar Doppelbesetzungen in Büros.
Buchstaben auf Papier garantieren nicht praktische Umsetzung.  :'(  Ich mache mir da keine Hoffnungen auf modernes Arbeiten.

Eleon:
Wenn sich tatsächlich jemand am Arbeitsplatz infizieren sollte, dann wäre der Nachweis schwierig.

Mein Arbeitgeber stellt zwar die Mittel zur Verfügung (Laptops, Handys), in den letzten Jahren durften wir aber keine Fortbildungsmaßnahmen besuchen, weil angeblich kein Geld da war. Die aktuelle Software stammt aus dem Jahr 2004 und wurde trotz veränderter Anforderungen nicht oder nur sehr wenig fortgeschrieben.

Es gibt hier tatsächlich einige ältere Kollegen wie mich, die schon lange von der e-Akte träumen. Bin gespannt, ob ich es noch vor meinem Eintritt in die Rente erleben darf.
 

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